Inmitten der Kontroverse über ein geheimes Treffen in Potsdam betont Bernd Baumann, erster parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, dass die Entlassung des persönlichen Referenten von AfD-Chefin Alice Weidel nicht mit dessen Teilnahme am Treffen zusammenhängt. Baumann bezeichnet die Medienberichterstattung als „infame Kampagne“, während Quellen berichten, dass bei dem Treffen Themen wie „Remigration“ diskutiert wurden.
Entlassung von Weidels Referenten nicht durch Treffen ausgelöst
Bernd Baumann, erster parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, stellte klar, dass die Trennung von AfD-Chefin Alice Weidels persönlichem Referenten nicht mit dessen Teilnahme an dem umstrittenen Potsdamer Treffen in Verbindung steht. Die Entlassung sei „eine Frage der persönlichen Kommunikationsverhältnisse, da hat es vorher schon irgendwie Probleme gegeben“, sagte Baumann dem ARD-Magazin „Bericht aus Berlin“. „Diese Personalie hat damit nichts zu tun“.
Kritik an Medienberichterstattung
Baumann bezeichnete die Enthüllungen des Recherchezentrums Correctiv und die darauffolgende Medienberichterstattung als eine „infame Kampagne“, die geführt werde, weil die AfD gerade dabei sei, alle Wahlen im Osten zu gewinnen. Er behauptete, dass Worte wie „Deportation“ oder „Vertreibung“ in Potsdam überhaupt nicht gefallen seien.
Details des Potsdamer Treffens
Correctiv hatte in den letzten Tagen Details zu dem nicht-öffentlichen Treffen in Potsdam veröffentlicht, an dem im November diverse Rechte, aber unter anderem auch Mitglieder von AfD, CDU und „Werteunion“ teilgenommen hatten. In mindestens einem Vortrag soll es laut diesen Berichten um „Remigration“ gegangen sein.
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