Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla erhebt Vorwürfe gegen die Bundesregierung, die Massenproteste gegen Rechtsextremismus zu initiieren. Trotz dieses Umstands zeigt sich Chrupalla zuversichtlich über die Umfragewerte seiner Partei.
Vorwürfe gegen die Bundesregierung
Tino Chrupalla, der Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), äußert den Verdacht, dass die deutschen Massenproteste gegen Rechtsextremismus von der Bundesregierung angestachelt sind. „Wir sehen, dass natürlich gerade medial durch die Regierung aufgeputscht, hier die Bevölkerung ein Stück weit aufgewiegelt wird“, sagte Chrupalla in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv. Er drückte auch seine Beunruhigung darüber aus, dass die Bürger unter der Führung der Regierung protestieren. „Und das besorgt mich ein Stück weit, dass man mit der Regierung auf die Straße geht.“
Entspannte Haltung trotz potentieller Umfrage-Verluste
Angesprochen auf mögliche Umfrage-Verluste seiner Partei äußerte sich der AfD-Vorsitzende jedoch optimistisch. „Wir sind in Umfragen immer noch stabil über 20 Prozent. Ich denke, das ist ein stolzer Wert“, sagte Chrupalla. Damit zeigt er sich trotz seiner Vorwürfe gegen die Bundesregierung zuversichtlich über die aktuelle Position seiner Partei in der politischen Landschaft.
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