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AfD-Vize Braga weist Forderung nach Höcke-Ausschluss zurück

Die Forderung nach einem Parteiausschluss von Björn Höcke, AfD-Parteichef, stößt innerhalb der Thüringer AfD-Fraktion auf entschiedene Ablehnung. Torben Braga, der die Position des Vize-Parteichefs und parlamentarischen Geschäftsführers einnimmt, bezeichnet diese Forderung als „lächerlich“.

Bragas Ablehnung des Parteiausschlusses

Torben Braga, Vize-Parteichef der AfD in Thüringen sowie parlamentarischer Geschäftsführer der Thüringer AfD-Landtagsfraktion, hat klar Stellung gegen den geforderten Parteiausschluss von Björn Höcke bezogen. In einem Gespräch mit der „Welt“ betonte er: „Die Forderung nach einem Parteiausschlussverfahren gegen Björn Höcke ist lächerlich.“ Er verwies darauf, dass die Mitglieder, die einen Ausschluss des Parteichefs fordern, aufgrund eines laufenden Parteiausschlussverfahrens gegen sie selbst keine Mitgliedsrechte mehr hätten. Zudem wäre für einen solchen Antrag allein der Landes- oder Bundesvorstand antragsberechtigt.

Kritik an Höcke und Bragas Reaktion

Die Kontroverse entflammte nach Aussagen von Jörg Gasda, AfD-Bürgermeister-Kandidat für Rudolstadt. Er hatte der „Bild“ gegenüber zum Verhalten Höckes geäußert: „Er holt die Ja-Sager, die einfach zu handhaben sind, das sind Leute, die morgens mit Bier an der Tankstelle stehen.“ Braga reagierte empört auf diese Darstellung: „Die Verunglimpfungen von Parteimitgliedern sind der verzweifelte Versuch, vor dem eigenen Ausschluss als Retourkutsche größtmöglichen Schaden anzurichten und eine Schneise der Verwüstung anzurichten.“

Die Auseinandersetzung zeigt die innerparteiliche Spannung innerhalb der Thüringer AfD und stellt erneut die Kontroversität der Person Björn Höckes in den Mittelpunkt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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