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AfD verliert weiter an Zustimmung – schlechtester Wert seit Juni 2023

Die Alternative für Deutschland (AfD) verliert laut einer aktuellen Forsa-Umfrage weiter an Zustimmung und erreicht den schlechtesten Wert seit Anfang Juni 2023. Demgegenüber konnten die SPD und die Grünen ihre Stimmanteile halten, während das Bündnis Sahra Wagenknecht und die FDP leicht zulegen. Bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers bleiben die Präferenzen der Befragten unverändert, wobei annähernd die Hälfte der Wahlberechtigten sich weder für den amtierenden Kanzler Olaf Scholz (SPD) noch für den Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) entscheiden würden.

Sinkende Zustimmung für die AfD

Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für die Sender RTL und ntv haben die Zustimmungswerte für die AfD ihren schlechtesten Stand seit Juni 2023 erreicht. Die Partei liegt nun bei 18 Prozent, bleibt jedoch die zweitstärkste Kraft hinter der Union mit 31 Prozent.

Stabile Werte für SPD und Grüne, Zuwachs für andere

Die SPD und die Grünen konnten ihre Zustimmungswerte halten; beide Parteien liegen bei 15 beziehungsweise 14 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hingegen legte im Vergleich zur Vorwoche um zwei Prozentpunkte zu und kommt nun auf fünf Prozent. Die Linke und die Freien Wähler bleiben unverändert bei jeweils drei Prozent. Die FDP konnte sich um einen Prozentpunkt verbessern und erreicht nun vier Prozent.

Direktwahl des Bundeskanzlers

Bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers würden sich unverändert 12 Prozent der Befragten für Olaf Scholz (SPD), 25 Prozent für Friedrich Merz (CDU) und 19 Prozent für Robert Habeck (Grüne) entscheiden. Bei einer hypothetischen Wahl zwischen Scholz und Annalena Baerbock (Grüne) würde Scholz auf 16 Prozent, Baerbock auf 18 Prozent und Merz auf unverändert 28 Prozent kommen. Stünde jedoch nur die Wahl zwischen dem amtierenden Kanzler Scholz und dem Oppositionsführer Merz zur Verfügung, würde sich fast die Hälfte der Wahlberechtigten (47 Prozent) weder für Scholz noch für Merz entscheiden. 27 Prozent aller Befragten gaben an, Merz zu präferieren, 26 Prozent würden Scholz wählen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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