Laut dem neuen ZDF-Politbarometer hat die AfD in der Wählergunst eingebüßt und würde bei einer hypothetischen Bundestagswahl am nächsten Sonntag drei Punkte verlieren und auf 19 Prozent kommen. Unterdessen springt das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) nach seinem Gründungsparteitag über die Fünf-Prozent-Hürde und erreicht sechs Prozent.
Politbarometer: Verschiebungen im Parteienspektrum
Bezogen auf die aktuelle politische Stimmung in Deutschland zeigt das ZDF-Politbarometer interessante Verschiebungen im Parteienspektrum. So würde die Alternative für Deutschland (AfD) im Falle einer kurzfristigen Bundestagswahl nach derzeitigem Stand drei Prozentpunkte verlieren und auf 19 Prozent der Wählerstimmen kommen.
BSW springt über die Fünf-Prozent-Hürde
Ein überraschendes Ergebnis zeigt sich im Zuge des Gründungsparteitags des „Bündnisses Sahra Wagenknecht“ (BSW). Die neu formierte Partei konnte sich in der Wählergunst behaupten und würde mit sechs Prozent (+2) die Fünf-Prozent-Hürde überspringen.
Veränderungen bei den etablierten Parteien
Die Freie Demokratische Partei (FDP) mit vier Prozent, die Linke und die Freien Wähler (beide bei drei Prozent und jeweils einem Minuspunkt) würden der Erhebung zufolge dagegen aus dem Parlament fallen. Erste Gewinne kann dabei die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) verzeichnen, die um zwei Punkte auf 15 Prozent zulegen kann. Die Grünen hingegen müssen Verluste einstecken und verlieren einen Punkt, was sie auf 13 Prozent bringt. Die Union bleibt unverändert stark und kann sich bei 31 Prozent halten.
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