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AfD-Parteitag: Weniger Proteste, Weidel und Chrupalla bestätigt

Die AfD hat ihren 15. Bundesparteitag fortgesetzt, der auch am zweiten Tag von Protesten begleitet wurde. Die Neuwahl des Bundesvorstandes, einschließlich der Bestätigung der beiden Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla, wurde bereits am ersten Tag abgeschlossen, während die Proteste in manchen Fällen gewalttätig eskalierten.

Details zum Parteitag und anhaltenden Protesten

Am Sonntag wurde der 15. Bundesparteitag der AfD unter erneuten Protesten fortgesetzt. Es gab eine Mahnwache in Sichtweite der Grugahalle, jedoch wird ein insgesamt geringeres Protestgeschehen als am Samstag erwartet. Im Vergleich zum Samstag gab es keine Blockaden im Umfeld des Veranstaltungsortes. Am zweiten Tag des Treffens standen insbesondere das Schiedsgericht der Partei und mehrere Satzungsfragen auf der Agenda.

Alice Weidel und Tino Chrupalla als Parteivorsitzende wurden am ersten Tag des Treffens in ihren Ämtern bestätigt.

Gewaltsame Eskalation der Proteste am ersten Tag

Am ersten Tag des Parteitags kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen während der Proteste. Die Polizei berichtete von insgesamt 32 Gegendemonstrationen, an denen mehrere zehntausend Menschen teilnahmen. Es habe immer wieder größere Personengruppen gegeben, die durch gewaltsame Störaktionen versuchten, die Delegierten am Teilnehmen des Bundesparteitags zu hindern.

Im Rahmen dieser Aktionen hätten Polizisten wiederholt Gebrauch von Schlagstock und Reizgas gemacht. Es sei auch zu einer Attacke auf Einsatzkräfte durch etwa 200 Personen gekommen. Dabei erlitten unter anderem ein Polizist und eine Polizistin durch Schläge und Tritte Verletzungen, die sich später als weniger schwerwiegend als zuerst angenommen herausstellten. Nach offiziellen Angaben wurden am ersten Tag des Parteitags 28 Polizisten verletzt. Zur Zahl der Festnahmen wurden zunächst keine Angaben gemacht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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