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AfD-Parteitag diskutiert die Möglichkeit eines eigenen TV-Senders

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) AfD plant Gründung eines parteinahen TV-Senders. 
Die AfD plant auf ihrem Bundesparteitag Ende nächster Woche über die Gründung eines parteinahen TV-Senders abzustimmen. Ein entsprechender Antrag mit dem Namen „SN3“ wurde vom AfD-Verband Kulmbach eingereicht. In dem Antrag wird gefordert, dass der Sender noch vor der Bundestagswahl „in der laufenden Vorstandsperiode“ bundesweit auf Sendung gehen und frei empfangbar sein soll. Zudem wird der Bundesvorstand aufgefordert, die finanziellen Mittel für den Aufbau des Senders bereitzustellen, notfalls auch durch Änderungen der Beitrags- und Finanzordnung.

Sender soll AfD-freundlich sein

Der geplante TV-Sender soll laut dem Antrag „AfD-freundlich“ sein. Dies lässt vermuten, dass die Partei ihre politischen Positionen und Botschaften über den Sender verbreiten möchte. Es bleibt jedoch unklar, wie neutral und ausgewogen die Berichterstattung des Senders sein würde.

Finanzierung aus fremden Mitteln und Parteivermögen

Um die Gründung und den Betrieb des TV-Senders zu finanzieren, sollen laut dem Antrag sowohl fremde Mittel als auch möglicherweise Parteivermögen herangezogen werden. Es bleibt abzuwarten, wie die genaue Finanzierung aussehen würde und welche Konsequenzen dies für die Partei hätte.

Bundesparteitag in Magdeburg

Der Bundesparteitag der AfD findet am 28. Juli in Magdeburg statt. Dort wird über den Antrag zur Gründung des parteinahen TV-Senders abgestimmt. Es bleibt spannend zu beobachten, wie die Parteimitglieder über dieses Vorhaben entscheiden werden und welche Auswirkungen dies auf die politische Landschaft in Deutschland haben könnte.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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