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AfD-Chefin Weidel: Selbstkritik und Zukunftspläne nach Europawahlkampf

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel äußert sich selbstkritisch zur Kommunikation und Spitzenkandidatenauswahl ihrer Partei im Europawahlkampf. Aufgrund des Ausschlusses aus der ID-Fraktion sieht sie aktuell keine Basis für eine Zusammenarbeit im Europäischen Parlament.

AfD erkennt Verbesserungsbedarf in Kommunikation und Kandidatenauswahl

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hat während des AfD-Bundesparteitags in Essen eine deutliche Selbstkritik zum Ausdruck gebracht. Auf Phoenix äußerte sie: „Der Europawahlkampf – obwohl wir zweitstärkste Kraft im Bund sind und stärkste Kraft im Osten – hat gezeigt, dass wir deutlich noch unsere Kommunikation verbessern müssen“. Sie räumte ein, dass der Wahlkampf „nicht optimal gelaufen“ sei. In der Zukunft möchte die Partei daher genauer prüfen, „ob jemand, den wir nach vorne stellen, hier auch kompatibel ist, sich in diese Mannschaft einfügen möchte und auch kann“.

Zustand der europäischen Zusammenarbeit

Weiterhin äußerte sich Weidel zu der aktuellen Situation der AfD im Europäischen Parlament. Der Ausschluss aus der Fraktion Identität und Demokratie (ID) lässt die Vorsitzende der Alternative für Deutschland „in naher Zukunft“ keine Geschäftsgrundlage für eine Partnerschaft sehen. Weidel äußerte, dass es ein Kernprojekt für sie gewesen sei, die AfD „in die europäische Parteienfamilie der ID“ zu führen. Jedoch hätten das „Rassemblement, also Marine Le Pen persönlich, großen Anstoß an der Personalie Maximilian Krah genommen, weil die beiden wohl auch ihre Geschichte hatten in der ID-Fraktion“.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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