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Hessens AfD-Chef Lambrou ignoriert Edeka-Boykott und bleibt Kunde

Ungeachtet der Edeka-Kampagne gegen seine Partei, kauft Hessens AfD-Chef Robert Lambrou weiter bei der Supermarktkette ein. Er betrachtet die Aktion als positives Marketing für seine Partei und sieht keinen Bedarf eines Kurswechsels der AfD, um in Regierungsverantwortung treten zu können.

Reaktion auf Edeka-Kampagne

Der AfD-Chef in Hessen, Robert Lambrou (AfD), bewertet die Kampagne der Supermarktkette Edeka gegen seine Partei, nicht als Hindernis. Dem “Hessischen Rundfunk” sagte Lambrou: “Ja, ich kaufe da noch ein, auch wenn ich diese Kampagne nicht gut finde. Mich stört zum Beispiel daran, dass das Logo der Edeka selbst blau ist. Dass es genug Lebensmittel gibt, ob Obst oder Gemüse, die auch blau sind, Blaubeeren, Brombeeren. Im Grunde müssen wir uns für solch eine Kampagne bedanken, denn das ist Wahlwerbung für die AfD.”

Kein Kurswechsel notwendig

Lambrou sieht für seine Partei keinen Bedarf, ihren Kurs zu ändern, um Regierungsverantwortung übernehmen zu können. Stattdessen betont er, dass die anderen Parteien sich ändern müssen. “Ich sehe, dass die anderen Parteien etwas ändern müssen. Und zwar, dass die Brandmauer fallen muss.” Dabei kritisiert er die anderen Parteien für den gegenwärtigen Zustand des Landes: “Aber wir haben diesen Zustand des Landes nicht zu verantworten, die anderen Parteien waren die letzten zehn Jahre in der Regierung und nicht wir. Diese Frage müssten sich eher die anderen Parteien stellen, was sie alles falsch gemacht haben, was sie alles anders machen müssten.”

Kritik an Lehrerversorgung in Hessen

Zur Lehrerversorgung in Hessen äußerte sich Lambrou kritisch über das Konzept der Landesregierung, Quereinsteiger mit Fachstudium und Referendariat als Lehrer einzustellen. Er bezeichnete dies als “Verzweiflungslösung”, ohne jedoch einen eigenen Lösungsvorschlag zu präsentieren. “Hier gibt es keine Lösung und die anderen Parteien haben auch keine Lösungen.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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