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AfD-Chef bei Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt angegriffen

Nach einem mutmaßlichen Angriff auf den AfD-Chef Tino Chrupalla während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt, hat die Kriminalpolizei Ermittlungen aufgenommen. Offizielle Stellen baten um Mithilfe durch das Publikum, während die AfD von einem „tätlichen Vorfall“ sprach.

Ermittlungen nach Vorfall auf Wahlkampfveranstaltung

Die Kriminalpolizei in Ingolstadt hat Ermittlungen aufgenommen, nachdem es bei einer Wahlkampfveranstaltung zu einem mutmaßlichen Angriff auf den AfD-Chef Tino Chrupalla gekommen war. Dieser musste laut Polizeiangaben noch vor seinem geplanten Auftritt auf dem Theaterplatz medizinisch versorgt und im Anschluss in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Beamten konnten zunächst keine offensichtlichen Verletzungen feststellen.

Uploadportal zur Zeugenbefragung

Um die Umstände des Vorfalls zu klären, wurden weitere Ermittlungen durch die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt eingeleitet. Ein Uploadportal wurde durch die Behörden eingerichtet, auf dem Zeugen Fotos oder Videos von der Veranstaltung hochladen können.

Stellungnahme der AfD

Die AfD selbst sprach in ihrer Stellungnahme von einem „tätlichen Vorfall“ gegen Chrupalla. Sie gab an, dass er „den Umständen entsprechend“ stabil sei. Die genauen Hintergründe des Vorfalls blieben jedoch vorerst offen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass bereits am Tag zuvor Alice Weidel, die Co-Vorsitzende der AfD, einen Auftritt im bayerischen Mödlareuth aufgrund eines „sicherheitsrelevanten Vorfalls“ an ihrem Wohnort in der Schweiz abgesagt hatte.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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