Bald ist es wieder soweit und Weihnachtsbäume, Lichterketten sowie Plätzchen halten Einzug in zahlreichen Häusern und Wohnungen. Für die passende vorweihnachtliche Stimmung sorgt Solarlux an diesem Wochenende (4./5. November) mit der alljährlichen Adventsausstellung. Jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr laden rund 70 Stände bei freiem Eintritt zum Stöbern von liebevoll gestalteten Handwerksarbeiten, Schmuck, Dekorationen und Gestecken ein. Für die Kleinsten gibt es zudem die Möglichkeit, ihre Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu schreiben. Die Einnahmen aus den Standgebühren werden traditionell an eine wohltätige Organisation gespendet.
Weihnachtliche Melodien, duftende Plätzchen, liebevoll gestalte Zeit mit der Familie und leuchtende Kinderaugen: Die Adventsausstellung von Solarlux hat für alle allerlei zu entdecken. Von selbstgemachten Likören und handgemachter Seife über kreative Handarbeiten bis hin zu allerlei Gestricktem und Genähtem sowie hochwertigen Dekorationen und Goldschmiedearbeiten liefern die bunten Stände Geschenkideen und mehr. Die dazu passende Stärkung gibt es mit Gebäck und warmen wie kalten Getränken in der Cafeteria im Solarlux Foyer.
Von Melle an den Nordpol
Besonderes Highlight für die Kinder ist in diesem Jahr erneut die Wunschzettel-Aktion. So können die Kleinen ihre Wunschzettel direkt auf der Adventsausstellung schreiben und an den Weihnachtsmann schicken lassen. Um den Versand der bunten Wunschkarten ans offizielle Postfach des Weihnachtsmannes nach Himmelpforten kümmert sich Solarlux – und mit etwas Glück gibt es dann sogar eine Antwort von den zahlreichen Weihnachtswichteln. Natürlich können auch im Vorfeld verfasste Wunschzettel über den Wichtelbriefkasten im großen Foyer an den Nordpol gesendet werden.
Erlös wird gespendet
Die vorweihnachtliche Adventsausstellung findet bereits zum 17. Mal traditionell am ersten Samstag und Sonntag im November statt. Über 15.000 Besucher aus Melle und Umgebung finden jedes Jahr ihren Weg auf das Gelände des Solarlux Campus – und tragen ihren wertvollen Teil zu einem guten Zweck bei. Denn wie in den Vorjahren werden die aus den Standgebühren erhaltenen Erlöse vollständig an die Schwesternschaft „Helpers of Mary“ gespendet. Diese haben es sich zur Aufgabe gemacht, sich aktiv für Menschen in armen Verhältnissen einzusetzen. Darüber hinaus betreiben sie zum Beispiel Schulen und Waisenhäuser und fördern die Emanzipation von Mädchen und Frauen.