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Absturz in Kasachstan: 40 Tote bei Flugzeugunglück


Bei dem tragischen Absturz eines Flugzeugs der Aserbaidschan-Airlines in Kasachstan sind nach Berichten etwa 40 Menschen ums Leben gekommen. Laut Kasachstans Vize-Regierungschef Qanat Bosymbajew beläuft sich die Zahl der Todesopfer auf 38. Insgesamt befanden sich 69 Menschen an Bord der Maschine, von denen 29 verletzt in Krankenhäuser gebracht wurden.

Flugroute und Absturz

Die Embraer 190 war unter der Flugnummer 8243 von Baku in Aserbaidschan nach Grosny in Russland unterwegs. Aufgrund starken Nebels konnte das Flugzeug nicht in Grosny landen. Es wurde zunächst nach Machatschkala in Russland umgeleitet und dann nach Aqtau in Kasachstan, wo es wenige Minuten vor der geplanten Landung abstürzte. Über die genaue Anzahl der Opfer gab es im Laufe des Tages unterschiedliche Angaben, die immer wieder korrigiert wurden.

Passagiere und Nationalitäten

An Bord der Maschine befanden sich laut verschiedenen Berichten 69 Menschen. Darunter sollen sich 42 Personen aus Aserbaidschan, 16 aus Russland, 6 aus Kasachstan und 3 aus Kirgisistan befunden haben. Zwischenzeitlich wurde auch eine Passagierliste veröffentlicht, laut der auch ein 11-jähriges Kind aus Deutschland an Bord gewesen sein soll.

Mögliche Unfallursachen

Zur Ursache des Absturzes gibt es verschiedene Theorien. Einige Berichte sprechen von einer möglichen Kollision mit einem Vogelschwarm. Andere Medien berichten, dass ein Sauerstofftank an Bord des Flugzeugs explodiert sein könnte. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch unklar, und die Untersuchungen dauern an.

Kasachstans Vize-Regierungschef Qanat Bosymbajew wurde von verschiedenen Medien mit der Angabe zitiert, dass 38 Menschen bei dem Absturz ums Leben gekommen sind. Weitere Informationen werden erwartet, sobald die laufenden Untersuchungen vor Ort erste Ergebnisse liefern.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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