Jeden Samstag um 13.00 Uhr: Anstoß mit VfL-Geschichten aus dem Buch „Mein VAU-EFF-ELL!“
Das Buch ist ab sofort bei Bücher Wenner für 10,00€ erhältlich!
Da einigen in dieser Zeit nach Fußball dürstet, haben wir uns entschlossen, bis zum Wiederanpfiff jeden Samstag zur Anstoßzeit eine der 33 VfL-Geschichten aus dem Buch „Mein VAU-EFF-ELL“ zu veröffentlichen.
Es gibt einige großartige Bücher über den VfL, aber noch keins, das die ganz persönliche, selbst erlebte VfL-Geschichte aus Sicht von Fans, aktuellen und ehemaligen Funktionsträgern oder auch Sportjournalisten zum Inhalt hat. Von Ali Bölzen über die Borussenfront, von Harald Pistorius bis hin zu Rolf Töpperwien sind dort viele großartige Geschichten über unseren VfL unter dem Motto „Es war einmal der Fußball“ zu finden und zu lesen.
Die aberwitzigen, absurden, anrührenden, aufregenden oder auch kritischen Stories haben fast alle eins gemeinsam: die ungeteilte Liebe zum VfL und seiner Stadt.
Nur fast alle? Richtig, denn als genauso spannend wie überraschend erweist sich auch die Außenwahrnehmung unseres Vereins. Wie erlebt eigentlich ein ‚gegnerischer‘ Fan aus Berlin, Hamburg oder Dortmund den VfL?
Gerade diese bunte Mischung macht das Buch zu einem unverfälschten und extrem kurzweiligen Lesevergnügen.
Diese Anthologie ist ab sofort bei „Bücher Wenner“ als Sonderauflage für nur 10.00 € erhältlich. Und bevor sich jemand, warum auch immer, über Bücherwerbung aufregt: Die inhabergeführten Buchläden Osnabrücks zahlen aus Corona-Solidarität nur die reinen Druckkosten an den Verlag.
Die eBook-Ausgabe auf Platz eins der Kindle-Fußball-Bestseller.
Der VfL Osnabrück stand in seiner 121-jährigen Geschichte zwar nicht allzu häufig, aber immerhin doch einige Mal auf dem ersten Platz. Mit einem Buchtitel allerdings noch nie.
Die eBook-Ausgabe schaffte es übrigens für einige Tage auf den ersten Platz der Kindle-Bestsellerliste. Immerhin vor Kloppos und Kloses Bio, vor Marcel Reif und Lautsprecher Buschmann. Das lag zwar zum einen am niedrigen Preis und zum anderen aber auch daran, dass der Reinerlös an die VfL-Fanszene gespendet wird, lustig ist es dennoch.