Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj über die militärische und humanitäre Lage in der Ukraine ausgetauscht. Darüber informierte Regierungssprecher Steffen Hebestreit.
Dialog zur militärischen und humanitären Lage
In einem Telefongespräch machten Bundeskanzler Olaf Scholz und der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj die militärische und humanitäre Lage in der Ukraine zum zentralen Thema. Wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte, dankte Selenskyj der Bundesregierung für die militärische Unterstützung, insbesondere zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung.
Solidarität mit der Ukraine
Scholz bekräftigte gegenüber Selenskyj die „anhaltende und unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine angesichts der seit nunmehr fast 1.000 Tagen anhaltenden Aggression Russlands“. Er versicherte, dass Deutschland die Unterstützung für die Ukraine auch im militärischen Bereich in enger Abstimmung mit europäischen und internationalen Partnern fortführen wolle.
Zukünftige Zusammenarbeit
Darüber hinaus vereinbarten Scholz und Selenskyj, ihren konstruktiven Austausch fortzuführen und eng in Kontakt zu bleiben. Dies betrifft insbesondere die Suche nach möglichen Wegen zu einem gerechten Frieden in der Ukraine, wie Hebestreit mitteilte.
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