Die US-Streitkräfte haben am Mittwoch unterirdische Waffenlager im Jemen angegriffen, die sich unter Kontrolle der Houthi-Rebellen befinden. Laut US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wurden dabei Tarnkappenbomber vom Typ B-2 Spirit eingesetzt.
US-Militär greift unterirdische Waffenlager an
In den von den Houthi-Rebellen kontrollierten Gebieten im Jemen führten die amerikanischen Streitkräfte am Mittwoch einen Angriff auf unterirdische Waffenlager durch. Dies wurde am Tag darauf von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin offiziell bekanntgegeben.
Austin zufolge wurden für den Angriff unter anderem Tarnkappenbomber des Typs B-2 Spirit eingesetzt. Der Verteidigungsminister unterstrich die strategische Bedeutung des Einsatzes, indem er betonte: “Dies demonstriert die Fähigkeit der Vereinigten Staaten, diese Ziele bei Bedarf jederzeit und überall anzugreifen.”
Verdacht auf Lagerung von Waffenkomponenten
Die ausgewählten Zielobjekte beinhalteten nach Vermutungen des US-Militärs fünf gehärtete Einrichtungen, in denen diversen Waffenkomponenten gelagert sein sollen. Diese Waffen werden den Houthi-Rebellen zugeschrieben und sollen für Angriffe auf zivile und militärische Schiffe in der Region zum Einsatz kommen.
Mit dem gezielten Angriff auf diese Lagerstätten versuchen die US-Streitkräfte offenbar, die militärische Schlagkraft der Houthi-Rebellen zu vermindern und dadurch den Konflikt in der Region zumindest ein Stück weit zu entschärfen.
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