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CSU lehnt Vier-Tage-Woche ab, fordert Mehrarbeitsanreize

Die CSU wendet sich gegen die Einführung einer Vier-Tage-Woche, wie aus einem Entwurf ihres Wirtschafts-Leitantrags hervorgeht, der auf ihrem zweitägigen Parteitag in Augsburg diskutiert werden soll. Neben diesem Hauptpunkt enthält der Entwurf auch Forderungen zur Erhöhung der Pendlerpauschale, Abschaffung der kalten Progression und Umstellung der täglichen Höchstarbeitszeit auf eine wöchentliche Regelung.

CSU gegen Vier-Tage-Woche

In einem Entwurf des Wirtschafts-Leitantrags der CSU, über den die „Rheinische Post“ berichtete, spricht sich die Partei klar gegen die Einführung einer Vier-Tage-Woche aus. „Mit einer Vier-Tage-Woche werden wir weder unseren Wohlstand erhalten noch im internationalen Wettbewerb bestehen können“, heißt es in dem Dokument.

Mehrarbeit soll sich lohnen

Zusätzlich fordert der Entwurf, dass „Mehrarbeit sich lohnen“ müsse. Laut dem Leitantrag der CSU seien dafür „attraktivere Hinzuverdienstmöglichkeiten in der Rente und Anpassungen im Steuer- und Transfersystem für mehr Erwerbsanreize, wie beispielsweise steuerfreie Überstunden“ erforderlich.

Forderungen zu Pendlerpauschale und kalter Progression

Darüber hinaus verlangt der Leitantrag der CSU eine Erhöhung und Dynamisierung der Pendlerpauschale. Eine weitere Forderung ist die vollständige Abschaffung der kalten Progression „durch einen Tarif auf Rädern“.

Schließlich, so heißt es im Entwurf, müsse die tägliche Höchstarbeitszeit „auch zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine wöchentliche Höchstarbeitszeit ersetzt werden“. Alle diese Punkte sollen auf dem zweitägigen Parteitag in Augsburg diskutiert werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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