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Dax erreicht neues Allzeithoch dank internationaler Impulse

Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat am letzten Handelstag der Woche einen starken Anstieg erlebt und endete bei 19.474 Punkten – ein Plus von 1,2 Prozent gegenüber dem Schlussstand des Vortages. Im Verlauf des Tages erreichte der DAX ein neues historisches Hoch von 19.491,93 Punkten.

Optimismus auf dem Aktienmarkt durch internationale Impulse

Die positive Entwicklung am deutschen Aktienmarkt kann vor allem auf internationale Entwicklungen zurückgeführt werden. Nach der seit langem erwarteten Zinswende in den USA in der letzten Woche, kündigte die chinesische Zentralbank diese Woche umfangreiche Konjunkturmassnahmen an. „Es sind weiterhin die internationalen Impulse, die die Anleger optimistisch stimmen“, heisst es. Die Hoffnung der Marktteilnehmer in Deutschland ist, dass insbesondere die heimische Industrie von diesen Entwicklungen profitieren kann.

Führende Aktien und Markttrends

BASF, Brenntag und Infineon waren die führenden Aktien in Frankfurt kurz vor Handelsschluss. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend lagen nur wenige Werte im Minus. Die Aktien von MTU und Heidelberg Materials bildeten das Ende der Liste.

Energiewerte: Gaspreise steigen, Ölpreise fallen

Der Gaspreis stieg geringfügig an, mit einer Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Oktober zum Preis von 38 Euro. Dies impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh), einschliesslich Nebenkosten und Steuern, sollte dieses Preisniveau dauerhaft bestehen. Im Gegensatz dazu sank der Ölpreis leicht, ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag 71,53 US-Dollar, das waren sieben Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstages. Die europäische Gemeinschaftswährung, der Euro, war am Freitagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1175 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8949 Euro zu haben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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