Bei einem Luftangriff der israelischen Streitkräfte im südlichen Gazastreifen wurde nach eigenen Angaben ein Kommandozentrum der Hamas getroffen. Es befindet sich Berichten zufolge in einer „humanitären Zone“ in Chan Junis, wobei ranghohe Hamas-Terroristen getötet worden sein sollen. Die israelischen Streitkräfte behaupten, dass sie im Vorfeld des Angriffs Maßnahmen ergriffen haben, um das Risiko ziviler Opfer zu minimieren.
Ziel des Angriffs: Hamas-Kommandozentrum
Die israelischen Streitkräfte haben in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie bei einem Luftangriff im südlichen Gazastreifen ein Kommandozentrum der Hamas getroffen haben. Die Zentrale habe sich in einer „humanitären Zone“ in Chan Junis befunden. „Ranghohe Hamas-Terroristen seien bei dem Schlag getötet worden“, so die israelischen Streitkräfte.
Fokus auf Zivilschutz?
Laut den Angaben der israelischen Streitkräfte wurden im Vorfeld des Angriffs „zahlreiche Maßnahmen“ ergriffen, um das Risiko, Zivilisten zu verletzen, zu mindern. Darunter fielen der Einsatz von „Präzisionsmunition“, die Luftüberwachung und „weitere Mittel“.
Konträre Angaben zu Opferzahlen
Die palästinensischen Behörden widersprechen den israelischen Angaben jedoch. Sie behaupten, dass bei dem Angriff auf die Zeltstadt mindestens 40 Menschen getötet und über 60 weitere Personen verletzt worden seien. Die Diskrepanzen in den Angaben beider Seiten über die tatsächlichen Schäden und Opferzahlen verdeutlichen die Komplexität und Sensibilität der Lage.
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