Niko Bungert, der neue Sportdirektor des Bundesligisten 1. FSV Mainz 05, betont die Bedeutung des nationalen Transfermarkts und unterstreicht die Wichtigkeit von Spielern aus der 2. Liga und dem finanziell realisierbaren Teil der Bundesliga für den Club. Gleichzeitig weist er auf die Relevanz des asiatischen Raums und der unmittelbaren Nachbarländer hin.
Der Fokus auf den nationalen Transfermarkt und die 2. Liga
Niko Bungert, neuer Sportdirektor des 1. FSV Mainz 05, erklärt, dass sich der Club trotz des zunehmend internationalen Transfermarkts vorrangig auf den nationalen Markt konzentrieren wird. „Die wichtigste Säule bleiben“ für Mainz die 2. Liga und der finanziell machbare Teil der Bundesliga, so Bungert gegenüber dem „Kicker“. Mit Spielern aus diesem Bereich, wie Anton Stach oder Jae-sung Lee, habe der Verein in den vergangenen Jahren sehr positive Erfahrungen gemacht.
Betrachtung des internationalen Transfermarkts
Auf internationaler Ebene liegt der Fokus von Mainz 05 vor allem auf den unmittelbaren Nachbarländern. „International schauen wir vor allem auf die unmittelbaren Nachbarländer“, erklärt Bungert. Aber auch „der asiatische Raum bleibt interessant“. Der Sportdirektor verweist dabei auf die aktuelle Startelf des Clubs, die davon zeuge.
Entscheidungsgrundlagen in der Transferpolitik
Laut Bungert spielen Marketingaspekte bei Transfers aus Asien keine Rolle. Er betont, dass der „Sprung in die Bundesliga aus Japan oder Südkorea […] nicht gigantisch“ ist. Dort gebe es technisch gut ausgebildete Spieler. Zudem hebt er die Mentalität der asiatischen Spieler hervor, die „hervorragend nach Deutschland“ passe: „Jungs, die hart arbeiten und rennen bis zum Umfallen, immer alles auf dem Platz lassen“, so Bungert.
✨ durch KI bearbeitet, .