Torsten Lieberknecht, Cheftrainer des Bundesliga-Absteigers Darmstadt 98, kündigt einen Umbruch für die kommende Saison in der 2. Liga an, ähnlich dem von 2014 in Braunschweig. Er betont die Notwendigkeit eines stabilen Grundgerüsts und unterstreicht den Wert von Spielern, die den Verein aus „anderen Zeiten“ kennen.
Strategie für den Wiederaufbau
Torsten Lieberknecht, Cheftrainer des Fußballclubs Darmstadt 98, plant, den bevorstehenden Umbruch im Verein ähnlich zu gestalten wie seinerzeit in Braunschweig. „Das liegt schon sehr weit zurück, aber in beiden Situationen stand ein Neuaufbau“, erklärte Lieberknecht gegenüber dem „Kicker“. Er betonte, dass der Prozess ähnlich strukturiert ist wie 2014. „Den haben wir jetzt ähnlich strukturiert wie damals mit einigen neuen Spielern, aber einem Grundgerüst, das gehalten wurde“, ergänzte er.
Die Rolle erfahrener Spieler
Lieberknecht unterstreicht die bedeutende Rolle von Spielern, die den Verein bereits aus „anderen Zeiten“ kennen. Diese Kenntnis und Verbundenheit zum Verein ist für den Trainer von großer Bedeutung. „Es war auch die richtige Entscheidung, dass ich damals nicht zu Werder Bremen gewechselt, sondern in Braunschweig geblieben bin“, fügte er hinzu.
Zukünftige Zielsetzungen
Mit Blick auf die Ziele für die kommende Saison hielt sich der Darmstädter Coach allerdings bedeckt. „Wir haben eine neu formierte Truppe, die sich erst mal zurechtfinden muss“, gab Lieberknecht zu bedenken. Der Neuaufbau und die Integration neuer Spieler in die bestehende Mannschaft erfordern zunächst Zeit und Geduld, bevor ambitionierte Ziele formuliert werden können.
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