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Israel pausiert Kampfaktionen, erhöht humanitäre Hilfe im Gazastreifen

Das israelische Militär hat eine tägliche „taktische Pause“ in den Kampfaktivitäten im südlichen Gazastreifen angekündigt, die dazu dienen soll, die humanitäre Hilfe in der Region zu erhöhen. Die Entscheidung erfolgte nach Beratungen mit den Vereinten Nationen und anderen Organisationen.

Tägliche „taktische Pause“ im Gazastreifen

Das israelische Militär hat eine tägliche „taktische Pause“ in den Kämpfen im südlichen Gazastreifen angekündigt. Dies soll laut den Streitkräften „bis auf Weiteres“ täglich von 8 bis 19 Uhr gelten. Die Maßnahme ist Teil der Bemühungen, den Umfang der in den Gazastreifen gelangenden humanitären Hilfe zu erhöhen. Die Pause soll entlang der Straße wirken, die vom Grenzübergang Kerem Schalom zur Salah-al-Din-Straße und dann nach Norden führt.

Entscheidung nach Beratungen mit UN und anderen Organisationen

Die Entscheidung für eine „taktische Pause“ erfolgte nach Beratungen mit den Vereinten Nationen und anderen Organisationen, so das Militär. Die humanitäre Lage im Gazastreifen hat sich in letzter Zeit immer weiter verschärft.

Druck auf Benjamin Netanjahu wächst

Trotz der immer schwieriger werdenden humanitären Situation im Gazastreifen hält Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu weiterhin an den Kriegszielen fest. Allerdings wächst der Druck auf ihn, einem Deal zuzustimmen, der ein Ende der Kämpfe beinhaltet und zur Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen führen würde.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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