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Dax sinkt weiter, Infineon Spitzenreiter, Ölpreis steigt leicht

Trotz eines negativen Eintritts in den Handelstag hat der DAX bis zum Mittag weiter an Wert verloren, mit Infineon als Spitzenreiter und Vonovia als Schlusslicht. Marktanalyst Andreas Lipkow betont die Bedeutung von Konjunkturimpulsen, während der Ölpreis leicht ansteigt.

Dax nach negativem Handelsstart weiter im Abwärtstrend

Am Freitag ist der DAX nach einem bereits negativen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit etwa 18.505 Punkten berechnet, was 0,8 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag liegt.

Performance der DAX-Aktien: Vonovia und Infineon

Die Aktie von Vonovia bildete in der Kursliste das Schlusslicht – ein Analyst hatte das Papier zuletzt in seiner Einschätzung herabgestuft. Auf der anderen Seite war Infineon klarer Spitzenreiter im DAX.

Marktanalyse von Andreas Lipkow

Andreas Lipkow, Marktanalyst, betonte, dass der DAX seit seiner Handelseröffnung an Dynamik verloren habe und aktuell bei 18.500 Punkten notiere. „Es war abzusehen, dass sich nun auch die optimistisch gestimmten Marktteilnehmer zurückziehen werden. Es fehlt an Impulsen nach der EZB-Zinssenkung und im Vorfeld der wichtigen US-Arbeitsmarktdaten will sich niemand in die Nesseln setzen“, sagte Lipkow.

Die altbekannten Themen blieben vorerst aktuell, was die Einnahme von Aktienkursgewinnen für Anleger attraktiv mache. Lipkow unterstrich jedoch die Bedeutung von nachhaltigen Konjunkturimpulsen: „So lange es keine neuen und nachhaltigen Konjunkturimpulse gibt, ist es besser, an den Seitenlinien stehen zu bleiben“, erklärte er.

Ölpreise steigen leicht

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 80,00 US-Dollar, das waren 13 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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