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Städtetag NRW fordert Bund auf, Förderzusagen trotz Karlsruher Urteil einzuhalten

Der Geschäftsführer des Städtetags NRW, Helmut Dedy, fordert vom Bund, trotz des Karlsruher Urteils zu seinen Förderzusagen zu stehen. Er betont die Bedeutung der Bundesförderung für effiziente Gebäude und fordert schnellstmögliche Klarheit über die Sicherheit der Fördermittel.

Forderung zur Einhaltung der Förderzusagen

Der Geschäftsführer des Städtetags NRW, Helmut Dedy, fordert den Bund auf, trotz des Karlsruher Urteils zu seinen Förderzusagen zu stehen. „Die rund 60 Milliarden Euro, die aus dem Corona-Sondervermögen in den Klima- und Transformationsfonds geflossen sind, sind größtenteils verplant“, erklärte Dedy gegenüber der „Rheinischen Post“. Weiter betonte er, dass aus diesen Geldern zentrale Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden, darunter auch ein großer Teil aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude. „Die Mittel für Heizungstausch, Gebäudesanierung oder energetische Neubauförderung dürfen jetzt nicht zusammengestrichen werden.“

Konsequenzen für die Klimaschutzmaßnahmen

Insbesondere in NRW profitieren viele Städte von den Fördermitteln aus dem Klima- und Transformationsfonds. Vor diesem Hintergrund betonte Dedy: „Wir brauchen diesen Schub für Klimaschutz dringend.“ Er verwies dabei auch auf die nur einprozentige Sanierungsrate in NRW und in ganz Deutschland und den enormen Investitionsbedarf. „30 Prozent der CO2-Emissionen stammen in NRW aus dem Gebäudesektor. Deshalb sind die Mittel aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude so wichtig“, erklärte er.

Verlässlichkeit für Bürger und Handwerk

Neben den Klimaschutzzielen hob Dedy auch die Bedeutung der Fördermittel für die Bürger und das Handwerk hervor. „Die Debatten um das Heizungsgesetz haben viele verunsichert. Der Bund muss jetzt ganz schnell Klarheit schaffen, dass die Fördermittel für Gebäudeeffizienz gesichert sind“, forderte er abschließend.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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