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Pro-Palästina-Demo in Osnabrück aus Sicht der Polizei „unproblematisch“

Erneut demonstrierten überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund für Solidarität mit Palästina vor dem Stadttheater in der Osnabrücker Innenstadt.

Zwei pro-palästinenisische Demonstrationen wurden seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel im Vorfeld von der Stadt Osnabrück untersagt, wie Oberbürgermeisterin Katharina Pötter am Rande der Ratssitzung vergangene Woche mitteilte. Inzwischen drei Demonstrationen wurden erlaubt, die Teilnehmerzahl ist jedoch rückläufig.

Zahlreiche Beiträge der Demonstrierenden nicht in deutscher Sprache

Die genehmigte Demonstration am Sonntag verlief aus Sicht der Polizei „unproblematisch“, wie ein Sprecher der Polizeiinspektion gegenüber unserer Redaktion erklärte. Im Verlauf der Demonstration, die zwischen 15:30 Uhr und 17:00 Uhr durchgeführt wurde, wurden erneut zahlreich Beiträge in arabischer Sprache vorgetragen.

„In der Spitze kamen ca. 120 Teilnehmende zusammen. Die beschränkenden Verfügungen wurden eingehalten. Insgesamt verlief die Versammlung friedlich und ohne besondere Vorkommnisse“, erklärt die Polizei den Verlauf zusammenfassend.


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