Starke Gewitter wüten im Westen und Nordwesten

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Deutscher Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern im Westen und Nordwesten Deutschlands. 

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Sonntag vor schweren Gewittern im Westen und Nordwesten Deutschlands gewarnt. In erster Linie seien Teile von Nordrhein-Westfalen betroffen, teilte der DWD mit. Die Auswirkungen des Unwetters könnten Überflutungen von Kellern und Straßen verursachen sowie Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen durch Hagelschlag zur Folge haben. Darüber hinaus sei örtlich mit Blitzschäden zu rechnen. Die aktuellen Warnungen gelten zunächst bis Sonntagnachmittag, jedoch ist eine Verlängerung oder Ausdehnung auf weitere Gebiete wahrscheinlich, so der Wetterdienst. Die Ursache für die Unwetter ist ein Tief bei Irland, das heiße, von Westen zunehmend auch feuchte und damit schwüle Luft heranführt.

Mögliche Folgen des Unwetters

Die schweren Gewitter können erhebliche Schäden verursachen. Durch die Überflutung von Kellern und Straßen kann es zu erheblichen Sachschäden kommen. Zudem besteht die Gefahr von Hagelschlag, der Gebäude, Autos und landwirtschaftliche Kulturen beschädigen kann. Auch Blitzschäden sind möglich und können zu weiteren Schäden führen.

Aktuelle Warnungen gelten vorerst bis Sonntagnachmittag

Die aktuellen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes gelten vorerst bis Sonntagnachmittag. Es wird jedoch erwartet, dass die Warnungen verlängert oder auf weitere Gebiete ausgedehnt werden. Es ist ratsam, die Wetterlage im Auge zu behalten und sich auf mögliche Unwetter vorzubereiten.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion