Nach dem Ende der Ampel-Koalition sind in den Bundesministerien zahlreiche Beamtenbeförderungen erfolgt. Laut einem Bericht der „Bild“ (Dienstagausgabe), der auf eine Regierungsantwort auf eine BSW-Anfrage verweist, wurden innerhalb von zwei Monaten 90 Beamte in höhere Gehaltsstufen befördert. Diese wurden in Ministerien vorgenommen, die von der SPD und den Grünen geführt werden.
Steigerungen im Entwicklungsministerium
Svenja Schulze, Entwicklungsministerin (SPD), hat seit dem 6. November 2024 insgesamt 26 Beamte befördert. Alle diese Beamten stiegen von der Besoldungsgruppe A15, die ein Grundgehalt von bis zu 7.846 Euro brutto monatlich bietet, in die höhere Gehaltsstufe A16 auf. In dieser neuen Besoldungsgruppe erhalten Beamte ein Höchstgehalt von 8.716 Euro brutto.
Beförderungen im Bundesarbeitsministerium
Im Bundesarbeitsministerium wurden 16 Beamte in neue Besoldungsstufen befördert. Hier wechselten neun Personen in die Besoldungsgruppe A16. Zusätzlich erreichten sieben weitere Beamte die Besoldungsgruppe B3, in der Spitzengehälter von bis zu 9.603 Euro brutto monatlich möglich sind.
Umfang der Beförderungen
Insgesamt belaufen sich die Beförderungen nach dem Bruch der Ampel-Regierung auf 90 Beamte, die in den von SPD und Grünen geführten Ministerien in höhere Gehaltsklassen aufgestiegen sind. Diese Personalentscheidungen erfolgten innerhalb von zwei Monaten, wie aus der Regierungsantwort auf die BSW-Anfrage hervorgeht, die der „Bild“ vorliegt.
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