Maske (Symbolbild)
Die 7-Tage-Inzidenzen steigen sowohl in der Stadt Osnabrück als auch im Landkreis. Mittlerweile liegt die Inzidenz wieder bei einem Wert von über 50.
Der gemeinsame Gesundheitsdienst meldet zum heutigen Donnerstag (7. Oktober 2021) 48 Corona-Neuinfektionen. Davon fallen 29 auf den Landkreis und 19 auf das Stadtgebiet. Vergleichsweise lagen am Donnerstag der Vorwoche 32 Neuinfektionen vor, gestern waren es 42. Aktuell sind 367 Menschen mit dem Virus infiziert.
Zur Zeit befinden sich 27 Patienten aufgrund einer Corona-Erkrankung im Krankenhaus, von denen acht auf eine intensivmedizinische Behandlung angewiesen sind. Es ist kein weiterer Todesfall zu beklagen. Seit Beginn der Pandemie sind insgesamt 444 Menschen mit oder an Covid-19 gestorben.
Das Durchschnittsalter der aktuell Infizierten erhöht sich von gestern 32,4 auf heute 33,3.
Hospitalisierung, Inzidenzen & Auslastung der Intensivbetten
Die landesweite Hospitalisierungsrate, welche den durchschnittlichen Wert der in den vergangenen sieben Tagen neu in die Krankenhäuser aufgenommenen Covid-Patienten pro 100.000 Einwohner darstellt, liegt bei 2,3. Am Vortag lag sie bei 2,2. Die landesweit erhobene prozentuale Belegung der Intensivbetten mit Covid-Patienten bleibt mit 3,8 Prozent im Vergleich zum vergangenen Tag identisch. Die Hospitalisierungsrate bewegt sich sowohl in der Region Osnabrück, als auch in Niedersachsen, weiterhin weit unter dem vorgegebenen Schwellenwert von sechs. Aktuell besteht daher keine Warnstufe.
7-Tage-Inzidenzen
Die 7-Tage-Inzidenzen steigen sowohl in der Stadt als auch im Landkreis an. Während der Wert in der Stadt gestern noch bei 47 lag, befindet er sich nun bei 51. Im Landkreis stieg er von gestern 28 auf heute 31 an.
Die Hospitalisierungsrate bewegt sich sowohl in der Region Osnabrück, als auch in Niedersachsen, weiterhin weit unter dem vorgegebenen Schwellenwert von sechs. Aktuell besteht daher keine Warnstufe.
So sieht es in Ihrer Gemeinde aus (Stand 07. Oktober 2021):
Aktuell sind vor allem die Gemeinden Fürstenau, Belm, Bad Essen, Bad Rothenfelde und Dissen a.T.W. besonders stark von der Pandemie betroffen.