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3 Tipps für einen in jeglicher Hinsicht entspannten Umzug

Mit Hinblick auf das Thema „Umzug“ gehen die Meinungen häufig auseinander. Während manche es lieben, einem neuen Lebensabschnitt mit Freude entgegenzublicken, geraten andere in Panik. Sie befürchten, dass sie der Umzug auf besondere Weise fordern könnte.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass es sich bei einem Start in ein neues Leben um ein Projekt handelt, das sich vergleichsweise gut planen lässt. Vor allem dann, wenn ausreichend Zeit zur Verfügung steht, alle Schritte im Vorfeld durchzuspielen und sich auf die Suche nach etwaigem Optimierungspotential zu begeben.

Die folgenden drei Tipps sollten auf To-do-Listen, die sich mit privaten und gewerblichen Umzügen beschäftigen, auf keinen Fall fehlen.

Tipp Nr. 1: Ein Lager anmieten

„Wohin mit all dem Kram?“ – Diese Frage dürfte jeder, der in der Vergangenheit schon einmal umgezogen ist, kennen. Wer sichere Lagerräume finden möchte, muss jedoch nicht lange suchen. Heutzutage gibt es viele Anbieter, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihre Kunden auf der Basis kleiner und großer Lagerräume zu unterstützen.

Mit Hinblick auf die Tatsache, dass oft auch besonders hochwertige Gegenstände eingelagert werden, ist es sinnvoll, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der nicht nur auf unterschiedlich große Flächen, sondern auch auf ein modernes Überwachungssystem setzt. Weiterhin ist es wichtig, Fragen zu Versicherungen und Diebstahlschutz zu stellen. Wer weiß, welche Maßnahmen zum Schutz seines Eigentums getroffen werden, kann meist auch ruhiger schlafen.

Tipp Nr. 2: Akribisch planen

Zugegeben: Es mag sich ein wenig langweilig anhören, ist jedoch wichtig, um möglichst vielen Zwischenfällen beim Umzug vorzubeugen. Eine akribische Planung kann dabei helfen, gegebenenfalls einen Plan B zu entwickeln und so flexibel zu bleiben, wenn beispielsweise Hilfe ausfallen oder die zur Verfügung stehenden Kartons nicht ausreichen.

Am besten ist es natürlich, für eine umfangreiche Planung etwas mehr Zeit einzukalkulieren. Dementsprechend kann es sinnvoll sein, bereits mehrere Wochen vor dem Umzug damit zu starten, verschiedene Szenarien durchzuspielen. Gehören beispielsweise Kinder oder Haustiere zur Familie? In diesem Fall ist es wichtig, im Vorfeld zu klären, wie diese betreut werden. Wer sich komplett in Eigenregie um seinen Umzug kümmern möchte, kann auch gut beraten sein, ein Halteverbotsschild bei der Stadt zu beantragen, um seine Habseligkeiten in Ruhe (und ganz legal) aus- und einräumen zu können.

Tipp Nr. 3: Freunde um Hilfe bitten

Wer mit den richtigen Leuten an der Seite umzieht, sorgt oft dafür, dass der erste Tag in der neuen Wohnung zu einem echten Happening wird.

Egal, ob es darum geht, ein großes Auto zu stellen, Kisten zu tragen oder „nur“ zu beruhigen. Gerade bei Umzügen zeigt sich immer wieder, wie viel ein großer Freundeskreis wert sein kann. Und selbstverständlich sollte hier niemand umsonst schuften. Mittlerweile gehört es für viele zum guten Ton, die Helfer mit einem kleinen Dankeschön zu überraschen.

Vom klassischen Getränkekasten bis hin zu Gutscheinen fürs Kino, fürs Theater oder ähnliches ist hier alles erlaubt. Frei nach dem Motto „Eine Hand wäscht die andere“ ist es dann jedoch nur fair, auch seinen Helfern an deren Umzugstagen unter die Arme zu greifen. Hierbei werden dann oft die Erinnerungen geschaffen, die vielen noch lange im Kopf bleiben.

Fazit

Ein Umzug, zum Beispiel in ein moderneres Haus, muss auf keinen Fall in Stress ausarten. Wer weiß, dass er nicht auf sich allein gestellt ist und dass seine Habseligkeiten in Sicherheit sind, kann entspannt von A nach B wechseln.

Je früher jedoch geplant wird, desto besser. Auch wenn viele Lagerräume vergleichsweise kurzfristig gebucht werden können, gestaltet sich alles ein wenig ruhiger, wenn alle Schritte durchgetaktet wurden, bevor der Umzugswagen vorfährt.


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Redaktion Hasepost
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