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3 Tipps für die erste eigene Ernte

Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Ernte

Um erfolgreich sein eigenes Obst und Gemüse anbauen zu können, gilt es einiges zu beachten. Doch auch, wenn aller Anfang schwer sein mag, einen kleinen Selbstversorgergarten zu bewirtschaften, ist gar nicht schwer. Insbesondere in der heutigen Zeit erfreut sich der Anbau von eigenem Obst und Gemüse einer immer größer werdenden Beliebtheit. Größere sowie kleinere Mengen können problemlos im heimischen Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Für eine erfolgreiche und üppige Ernte sollten jedoch einige Faktoren beachtet und Tipps umgesetzt werden. Wie die erste eigene Ernte zu einem großen Erfolg wird und worauf es zu achten gilt, erfahren Sie hier.

Die Standortauswahl

Bevor verschiedene Obst- und Gemüsesorten angebaut werden können, muss zuallererst ein geeigneter Standort ausgewählt werden. Wichtig ist hierbei, dass den Pflanzen viel Sonne zur Verfügung steht. Des Weiteren benötigen Gemüsesorten wie der Kürbis besonders viel Platz für ein erfolgreiches Wachstum. Doch das bedeutet keinesfalls, dass nur diejenigen einen Selbstversorgergarten bewirtschaften können, die über einen großen Garten verfügen. Eine tolle Möglichkeit, um auch auf kleinstem Platz erfolgreich gärtnern zu können, ist das Gewächshaus. Das Angebot reicht hierbei von großen bis zu Mini-Gewächshäusern für den Balkon oder die Terrasse. Bei der Standortauswahl sollte jedoch auch hierbei ein besonderes Augenmerk auf die Lichtverhältnisse gelegt werden. Des Weiteren sollte das Gewächshaus sicher aufgestellt und vor starken Winden geschützt sein. Gewächshaus sturmsicher machen und eine erfolgreiche Ernte einfahren, ist mit einigen wertvollen Tipps und Tricks aber gar nicht schwer. Hochwertige Gewächshäuser zeugen zudem von einer ausgezeichneten Qualität. Sie sind stabil, lassen sich schnell aufbauen und halten auch stärkeren Windböen problemlos stand. Wer ein Gewächshaus einrichten möchte, sollte zudem auf die richtige Kombination aus Obst und Gemüse achten, denn nicht alle Sorten vertragen sich miteinander.

Das richtige Obst- und Gemüse wählen

Bei einem Selbstversorgergarten stellt natürlich das eigene Obst und Gemüse einen entscheidenden Faktor dar. Hierbei kann es hilfreich sein, wenn man sich einen Saatkalender zur Hand nimmt. Insbesondere für Anfänger ist dieser sehr empfehlenswert. Man weiß genau, wann welche Gemüsesorte gezogen und ausgesät werden müssen. Das hilf dabei, den Überblick nicht zu verlieren. Für Einsteiger eignen sich zudem pflegeleichte Obst- und Gemüsesorten. Wichtig ist natürlich, dass diese auch den persönlichen Essgewohnheiten entsprechen. Fruchtgemüse etwa kann problemlos hochgezogen werden. Hierzu zählen Gurken, da sie ranken und nur wenig Platz in Anspruch nehmen. Doch auch Zucchini können in einem großen Topf auf der Terrasse oder dem Balkon angepflanzt werden. Weitere Sorten, die im Handumdrehen angebaut werden können, sind die Tomaten- oder Paprikapflanzen, das Wurzelgemüse sowie Salate. Kräuter eignen sich hervorragend für den Anbau auf der Fensterbank.

Gießkanne, Wasserschlauch oder Bewässerungssystem

Zu guter Letzt darf natürlich auch die richtige Bewässerung nicht fehlen. Ein Gewächshaus schützt die zarten Pflänzchen vor starken Witterungsverhältnissen. Dies führt jedoch auch dazu, dass Regenwasser die Pflanzen nicht erreichen kann. Große Gewächshäuser können mithilfe eines Bewässerungssystems versorgt werden, wohingegen kleinere Häuser problemlos mit der Gießkanne oder dem Wasserschlauch versorgt werden können. Ganz gleich, welche Bewässerungsart auch bevorzugt wird, wichtig ist nur, dass die Pflanzen regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Auch hierbei sollte ein besonderes Augenmerk auf die Wahl des Obstes und Gemüses gelegt werden. So weisen etwa Tomaten einen erhöhten Wasserbedarf auf.


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Redaktion Hasepost
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