Ein Selbstmordanschlag auf einen Armee-Stützpunkt in Pakistan hat am Dienstag mindestens 23 Soldaten das Leben gekostet. Der Vorfall ereignete sich in der nordischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa, in der zuletzt ein Anstieg an solchen Vorfällen gemeldet wurde.
Terrorangriff in Pakistan fordert 23 Todesopfer
In der nordischen Region Dera Ismail Khan fand in den frühen Morgenstunden ein terroristischer Anschlag auf einen Armee-Stützpunkt statt. Laut Angaben des pakistanischen Militärs versuchten sechs Angreifer, in den Posten einzudringen. Als dies misslang, rammten sie ein Fahrzeug, gefüllt mit Sprengstoff, in den Stützpunkt und lösten die Explosion aus. Durch das einstürzende Gebäude verloren 23 Soldaten und alle sechs Angreifer ihr Leben.
Weitere terroristische Aktivitäten in der gleichen Nacht
Laut Militärangaben kam es in der betroffenen Nacht zu weiteren Terroraktivitäten in mehreren Gebieten der Region. Insgesamt 27 Terroristen wurden dabei in unterschiedlichen Operationen getötet.
Anschläge häufen sich in der Region
In Pakistan kommt es regelmäßig zu terroristischen Angriffen. Besonders die Provinz Khyber Pakhtunkhwa ist vermehrt betroffen. Zuletzt wurde hier ein Anstieg an solchen Vorfällen verzeichnet.
Verbindungen zu den Taliban
Dem Vorfall am Dienstag wurde von einer Gruppierung mit Verbindungen zu den pakistanischen Taliban die Urheberschaft zugesprochen.
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