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2024: Russlands höchste Verluste im Ukraine-Krieg

Der britische Militärgeheimdienst berichtet von einem drastischen Anstieg der Verluste russischer Truppen im Ukraine-Krieg im Jahr 2024. Mit insgesamt 429.660 Verlusten, darunter Gefallene und Verwundete, ist dies das verlustreichste Jahr für Russland seit Beginn des Konflikts. Die Angaben beruhen auf Informationen des ukrainischen Generalstabs und zeigen einen signifikanten Anstieg im Vergleich zu den Verlusten im Jahr 2023.

Erhebliche Zunahme der Verluste

Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes hat sich die Situation für die russischen Streitkräfte im Jahr 2024 deutlich verschlechtert. Der tägliche Lagebericht aus London hebt hervor, dass die russischen Truppen 429.660 Verluste im Konflikt mit der Ukraine verzeichneten, was einen erheblichen Anstieg im Vergleich zu den 252.940 Verlusten des Vorjahres darstellt. Diese Zahlen basieren auf Angaben des ukrainischen Generalstabs. Seit Beginn des Konflikts wurden insgesamt über 790.000 Verluste auf russischer Seite geschätzt.

Dezember als verlustreichster Monat

Im Dezember 2024 registrierten die russischen Streitkräfte mit 48.670 Getöteten und Verwundeten die höchsten monatlichen Verluste. Dies stellt laut dem ukrainischen Generalstab eine weitere Steigerung gegenüber den 45.680 Verlusten im November dar. Der Trend zeigt, dass der Dezember den sechsten Monat in Folge markierte, in dem die Verluste weiter zugenommen haben. Der Lagebericht aus London hebt diese Entwicklung als besonders besorgniserregend hervor.

Ursachen und Konsequenzen

Die Gründe für den dramatischen Anstieg der Verluste im Jahr 2024 werden im britischen Lagebericht nicht detailliert dargelegt. Dennoch unterstreicht er die schweren menschlichen Verluste, die Russland im Ukraine-Krieg erlitten hat. Die Bedeutung dieser Zahlen liegt nicht nur in ihrer Höhe, sondern auch in ihrer potenziellen Auswirkung auf die Moral und die militärische Leistungsfähigkeit der russischen Truppen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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