20 Freiwilligendienstler gehen mit dem Bistum Osnabrück ins Ausland

Von einem Team des Bistums Osnabrück wurden die 20 Freiwiligendienstler auf ihr einjähriges Auslandsjahr vorbereitet. / Foto: Bistum Osnabrück / Thomas Arzner

Chile, Peru, Indien, Polen, Uganda, Ghana und Israel: Das sind die Ziele von 20 jungen Menschen, die in diesen Wochen ihren einjährigen Freiwilligendienst im Ausland beginnen. Träger des Dienstes ist das Programm „Freiwillige Dienste im Ausland“ des Bistums Osnabrück.

Bischof Franz-Josef Bode sandte die Teilnehmenden kürzlich im Rahmen eines Gottesdienstes in Osnabrück aus. „Die Freiwilligen berichten immer wieder spannende Geschichten über ihr Jahr im Ausland“, so der Bischof. Die Freiwilligen arbeiten während der kommenden zwölf Monate zum Beispiel in Straßenkinderprojekten, in Pfarrgemeinden, Bildungshäusern und verschiedenen sozialen Einrichtungen wie Kinderheimen und Krankenhäusern. Über 500 Personen sind seit 1999 mit dem Bistum für ihren Freiwilligendienst ins Ausland gegangen.

Bewerbungsfrist für kommendes Jahr läuft bis Mitte Oktober

„Viele Reisebeschränkungen, die wegen Corona verhängt wurden, sind mittlerweile gefallen: Deshalb können wir in diesem Jahr bewährte Stellen wie beispielweise in Chile und Peru wieder besetzen“, so Regina Wildgruber, Leiterin des Auslandsfreiwilligendienstes im Bistum. Für das kommende Jahr beginne jetzt auch wieder die Bewerbungsfrist. Noch bis Mitte Oktober könne man sich für einen Freiwilligendienst im Ausland bewerben. Weitere Information gibt es auf der Webseite des Bistums.


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