HASEPOST
 
HASEPOST

20 Euro oder Schläge: Unbekannter erpresst zwei Jugendliche am Osnabrücker Hauptbahnhof

Am Montag (5. Juni) gegen 15:30 Uhr wurden zwei Jugendliche vor dem MC Donalds am Theodor-Heuss-Platz von einem weiteren Mann erpresst.

Unter Androhung von Schlägen verlangte der Mann 20 Euro. Ein 47-jähriger Zeuge wurde auf den Vorfall aufmerksam, mischte sich ein und verhinderte so die Erpressung. Die beiden Jungen entfernten sich vom Tatort, der Erpresser schlug dem 47-Jährigen auf die Schulter und verletzte ihn dadurch leicht.

Ermittler suchen Täter und Jungs

Die Ermittler der Polizei suchen nach den beiden jungen Männern, die um Geld erpresst werden sollten. Einer der jungen Männer soll eine blaue Jeans und ein hellblaues Shirt mit roten Ärmeln getragen haben. Der zweite junge Mann soll eine schwarze Jeans und ein weißes Shirt getragen haben, er hatte schwarze Locken.

Außerdem kann der Täter vonseiten der Polizei wie folgt beschrieben werden:

  • ca. 25 Jahre alt
  • ca. 1,80 m groß
  • normale Statur
  • 3-Tage-Bart
  • schwarze Kapuzenjacke
  • schwarze Jeanshose
  • Piercing an der Augenbraue (Creole)
  • tätowierte Träne unter einem Auge
  • sprach gebrochen Deutsch

Wer Hinweise zu dem Vorfall oder auf die Personen geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei unter 0541/327-3103 oder 0541/327-2115.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Pressestelle Polizei
Pressestelle Polizeihttp://www.pi-os.polizei-nds.de/dienstsstellen/polizeiinspektion_osnabrueck/
Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: Diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht durch uns gekürzt. Wir halten ungefilterte Berichterstattung für wichtiger als politische Korrektheit.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion