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18-jährige Maskenverweigerin beleidigt und verletzt Polizisten

Bremer Hauptbahnhof (Symbolbild)

Eine 18-jährige Maskenverweigerin hat am Mittwochabend (22. Dezember) heftigen Widerstand gegen Polizisten der Bundespolizei geleistet. Auf der Wache beleidigte die junge Frau die Beamten und verletzte eine Bundespolizistin.

Als die 18-Jährige am Abend am Bremer Hauptbahnhof darauf angesprochen wurde, dass sie ihre Mund-Nasen-Bedeckung nur unter dem Kinn trug, schrie sie die Beamten aggressiv
an, verweigerte ihre Personalien und versuchte sich zu entfernen. Ihre Maske
setzte sie weiterhin nicht auf. Schließlich klickten die Handschellen. Unter
lautem Geschrei versuchte sie sich immer wieder fallen zu lassen, was im
Hauptbahnhof für Aufsehen sorgte und von Passanten gefilmt wurde.

Bundespolizistin leicht verletzt

Auf der Wache beleidigte sie die Beamten als „Hurensöhne“. Die Diensträume
wollte sie nach der Personalienfeststellung aber nicht freiwillig verlassen. So
musste sie erneut ergriffen werden, um sie an die frische Luft zu setzen. Dabei
erlitt eine Bundespolizistin leichte Verletzungen, als sie von der der jungen
Russin mehrfach getreten und gekratzt wurde.

Mit Anzeigen wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung
wurde die 18-Jährige entlassen.


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Polizei Pressestelle
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