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10 Gründe, warum man den Film „Wicked“ gesehen haben muss

Die lang ersehnte Verfilmung des Broadway-Musicals „Wicked“ ist seit dem 12. Dezember 2024 endlich im Kino und begeistert unter der Regie von John M. Chu („In the Heights“) als beeindruckende Mischung aus Coming-of-Age-, Fantasy- und Musicalfilm.

Das erwartet das Kinopublikum

Die Magie des Musicals auf der Leinwand
Regisseur John M. Chu hat es geschafft, die unvergleichliche Magie der Bühnenvorlage in die Filmwelt zu übertragen. Gleichzeitig fügt er neue filmische Elemente hinzu, die selbst eingefleischte Fans überraschen.

Packende Handlung und Emotionen
Die Geschichte bietet nicht nur magische Momente, sondern auch tiefgehende Charakterentwicklungen und emotionale Themen wie Freundschaft, Außenseitertum und Selbstfindung.

Unvergessliche Musik
Die weltbekannten Songs von Stephen Schwartz und die neuen Kompositionen von John Powell verbinden sich zu einem mitreißenden Soundtrack, der Herz und Ohr gleichermaßen berührt.

Neue Handlungsstränge und Hintergrundgeschichten
Der Film erweitert die ursprüngliche Handlung um faszinierende neue Szenen und Charaktere. So erfährt man mehr über Elphabas Kindheit, ihre Schwester Nessarose und die erste Begegnung mit Fiyero.

Frische musikalische Arrangements
Die Musik erklingt in neuen Arrangements. Klassiker wie „Popular“ und „Defying Gravity“ wurden für den Film erweitert und bekommen eine frische Note – spannend also auch für alle erfahrenen Fans des Musicals.

Herausragende Besetzung
Cynthia Erivo (Elphaba) und Ariana Grande (Glinda) brillieren sowohl schauspielerisch als auch gesanglich. Unterstützt werden sie von einem hochkarätigen Ensemble, darunter Jeff Goldblum, Michelle Yeoh und Peter Dinklage (als animierter Ziegenbock).

Beeindruckende visuelle Effekte
Die Kombination aus detailreichen, handgefertigten Sets und gezielt eingesetztem CGI macht Oz auf der Leinwand lebendig. Höhepunkt: die „Defying Gravity“-Sequenz, die mit grünen Blitzen und atemberaubenden Bildern fasziniert.

Neue Charaktere
Mit Figuren wie Dulcibear, Elphabas CGI-animierter Nanny, oder Glindas Eltern wird die Welt von Oz noch facettenreicher. Diese Ergänzungen vertiefen die Charaktere und die Handlung.

Ein cineastisches Spektakel für Musicalfans
Die Mischung aus Musik, Fantasy und Emotionen macht den Film zu einem einzigartigen Erlebnis.

Hommage an „Der Zauberer von Oz“ 
Fans des klassischen Films können sich über liebevolle Details freuen, wie einer kurzen Szene zu Beginn mit Dorothy, dem Blechmann, der Vogelscheuche und dem Löwen auf der gelben Ziegelsteinstraße.

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Dominik Lapp
Dominik Lapp
Dominik Lapp ist seit 2023 Redaktionsleiter der HASEPOST. Der ausgebildete Journalist und Verlagskaufmann mit Zusatzqualifikation als Medienberater, Social-Media- und Eventmanager war zuvor unter anderem als freier Reporter für die Osnabrücker Nachrichten, die Neue Osnabrücker Zeitung und das Meller Kreisblatt sowie als Redakteur beim Stadtmagazin The New Insider und als freier Autor für verschiedene Kultur-Fachmagazine tätig. Seine größte Leidenschaft gilt dem Theater, insbesondere dem Musical und der Oper, worüber er auch regelmäßig auf kulturfeder.de berichtet.

  

   

 

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