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Berlins Bürgermeister fordert harte Strafen für Silvester-Angriffe

Berlins Regierender Bürgermeister hat nach den jüngsten Angriffen auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht umfassende Ermittlungen angekündigt. Kai Wegner (CDU) verurteilt die Gewalt gegen Polizei und Feuerwehr scharf und betont, dass solche Vorfälle nicht toleriert werden. Er lobt zudem die Arbeit der Einsatzkräfte, die zur Sicherheit der Bürger beigetragen haben.

Ermittlungsdruck erhöhen

Kai Wegner möchte nach den Angriffen auf die Einsatzkräfte in der Silvesternacht keine Nachsicht walten lassen. „Mit Kugelbomben auf Polizisten schießen, mit Pyrotechnik oder Steinen die Einsatz- und Rettungskräfte der Feuerwehr angreifen – unfassbar“, so Wegner am Neujahrstag gegenüber dem „Tagesspiegel“. Er unterstreicht, dass die Angriffe auf Einsatzkräfte niemals hingenommen werden und der Ermittlungsdruck auch nachträglich hochgehalten werden müsse. „Solche Straftäter müssen die volle Härte des Rechtsstaats spüren. Dabei vertraue ich auf die Berliner Polizei und Justiz“, fügte der Regierende Bürgermeister hinzu.

Dank an die Einsatzkräfte

Kai Wegner hat den Einsatzkräften für ihre Arbeit in der Silvesternacht gedankt. Der Bürgermeister lobt den „sehr intensiven Einsatz in der Silvesternacht“, der vielen Menschen einen friedlichen Start ins neue Jahr ermöglicht habe. Die Festnahmen von rund 400 mutmaßlichen Straftätern seien ein Beweis dafür, dass Schlimmeres verhindert werden konnte. Den verletzten Polizisten wünscht Wegner eine schnelle Genesung.

Wasserrohrbruch in Wedding

Nebst den Geschehnissen rund um die Silvesternacht hob der Bürgermeister die Zusammenarbeit mit den Berliner Wasserbetrieben hervor. Sie hätten in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr den „folgenreichen Wasserrohrbruch in Wedding ‚in Rekordzeit‘ in den Griff“ bekommen. Auch für diese Leistung sparte Kai Wegner nicht mit Lob und Dank.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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