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Xabi Alonso bleibt Trainer bei Bayer Leverkusen bis 2026

Xabi Alonso hat bestätigt, dass er als Trainer von Bayer Leverkusen weiterhin tätig sein wird, trotz Gerüchten über das Interesse anderer Clubs. Der ehemalige spanische Fußballprofi gab seine Entscheidung auf einer Pressekonferenz bekannt und betonte, dass er glaubt, dass dieser Ort der richtige für seine weitere Entwicklung als Trainer ist.

Bestätigung von Xabi Alonsos Verbleib

Xabi Alonso, der auch von FC Liverpool und Bayern München umworbene Ex-Profi, bleibt Trainer bei Bayer Leverkusen. „Im Moment habe ich das Gefühl, dass dies der richtige Ort für mich ist, um mich als Trainer zu entwickeln“, sagte er laut eigenen Angaben auf einer Pressekonferenz. Sein Vertrag soll bis Juni 2026 in Kraft bleiben.

Entscheidungsfindung während der internationalen Pause

Nach den aufkommenden Gerüchten nutzte Alonso die internationale Fußballpause, um sich zu entscheiden. „Die letzte Woche war für mich eine Zeit der Entscheidungsfindung und ich habe dem Verein nun meine Entscheidung mitgeteilt“, so der Trainer.

Vertrauen in die Mannschaft

Alonso sprach auch von seinem Vertrauen in die Mannschaft. „Die Spieler haben mir so viele Gründe gegeben, weiter an die Mannschaft zu glauben“, betonte er und fügte hinzu: „Ich habe das Gefühl, dass meine Aufgabe hier noch nicht zu Ende ist.“ Insbesondere möchte er junge Spieler weiter fördern. „Wenn ich Teil dieses Prozesses sein kann, um jungen Spielern zu helfen, sich weiterzuentwickeln, bin ich glücklich.“

Unterstützung der Fans

Nicht zuletzt dankte Alonso den Fans von Bayer Leverkusen für ihre Unterstützung. „Die Fans haben die Mannschaft in diesem Jahr und im letzten Jahr auch in schwierigen Momenten großartig unterstützt“, sagte er. „Ich habe das gespürt, und sie haben alle Gründe, daran zu glauben und zu träumen, dass wir eine großartige Saison haben können, und wir streben das auch wirklich an.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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