Volkswagen plant offenbar, seine Kosten durch Einsparungen bei Manager-Boni sowie Zulagen für Beschäftigte zu senken. Dies berichtet „Business Insider“ unter Berufung auf interne Dokumente des Unternehmens. Die geplanten Maßnahmen umfassen sowohl die Streichung von Ergebnisbeteiligungen als auch eine Reduzierung der Auszubildendenzahl.
Kürzungen bei Boni und Zulagen
Laut einem Bericht von „Business Insider“ sollen bei Volkswagen für die Jahre 2025 und 2026 sowohl die Ergebnisbeteiligung als auch das erhöhte Urlaubsentgelt für die Beschäftigten entfallen. Für die Jahre 2027 bis 2029 ist dann allerdings eine Staffelung dieser Leistungen geplant. Zusätzlich wird die Zahl der Auszubildenden auf 600 pro Jahr reduziert.
Geplante Änderungen bei Managervergütung
Die Boni der Manager bei Volkswagen sollen schrittweise gekürzt werden. Für die Geschäftsjahre 2025 und 2026 sind Einschnitte von jeweils acht Prozent vorgesehen. In den darauffolgenden Jahren bis 2029 sind Kürzungen um weitere 6,5 Prozent, 4,5 Prozent und 3,5 Prozent angedacht, so „Business Insider“.
Interne Dokumente
Die Informationen zu den geplanten Sparmaßnahmen stammen aus internen Unterlagen von Volkswagen, auf die sich der Bericht von „Business Insider“ bezieht. Bisher hat das Unternehmen keine offizielle Stellungnahme zu den Berichten abgegeben. Die Veröffentlichung der Pläne wirft Fragen über die Auswirkungen auf die Belegschaft und das zukünftige Ausbildungsangebot des Unternehmens auf.
✨ durch KI bearbeitet, .