Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) zeigte sich unbeeindruckt von den steigenden Umfragewerten des Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck. Er betonte die Geschlossenheit der CDU und hob hervor, dass die Partei entschlossen für einen Wahlsieg kämpfe.
Voigts Zuversicht
Mario Voigt, Thüringens Ministerpräsident, machte deutlich, dass er keine Besorgnis wegen der aktuellen politischen Umfragen hegt. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe) am Rande der CDU-Vorstandsklausur in Hamburg erklärte er: „Nein, ich sehe, dass wir als CDU jetzt geschlossen für den Wahlsieg kämpfen. Ich merke auch, dass die Themen ankommen bei den Menschen.“ Er verwies auf eine „Sehnsucht, dass sich was ändert“, die er in der Bevölkerung spüre.
Friedrich Merz im Wahlkampf
Auf die Frage nach der Rolle von Friedrich Merz im Wahlkampf äußerte sich Voigt positiv. „Er ist wirklich viel unterwegs. Wir haben uns jetzt mehrfach auch über die Situation in den neuen Bundesländern abgestimmt. Er hat ein hohes Interesse. Das ist für mich beruhigend“, sagte Voigt der „Rheinischen Post“.
Wirtschaftliche Herausforderungen
Voigt unterstrich zudem die Bedeutung von wirtschaftlicher Kompetenz in der aktuellen Lage. Seiner Ansicht nach fühlt Merz „wie wir alle, Deutschland wankt. Die wirtschaftliche Lage ist schwierig.“ Deswegen sei es wichtig, jemanden zu haben, „der sich mit Wirtschaft auskennt und das Land wieder nach vorne bringt“, so Voigt weiter.
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