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US-Börsen legen zu: Hoffnung auf Zinserhöhungen sinkt

Die US-Börsen haben am Freitag bemerkenswerte Gewinne erzielt, gestützt durch die Hoffnung der Anleger auf ein Ende der Leitzinserhöhungen. Die Ankündigung der US-Zentralbank, dass eine weitere Abkühlung des Arbeitsmarktes nötig sein könnte, um die Inflation unter Kontrolle zu halten, hat die Börsenwerte erhöht und die europäische Gemeinschaftswährung gestärkt.

Positive Entwicklung an US-Börsen

Die US-amerikanischen Börsenindizes verzeichneten am Freitag signifikante Zuwächse. Der Dow schloss mit 34.061 Punkten, einem Plus von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Fast zeitgleich stieg der breiter gefasste S&P 500 um 0,9 Prozent auf etwa 4.358 Punkte, während die Technologiebörse Nasdaq ihren Nasdaq 100 Index um 1,4 Prozent auf rund 13.478 Punkte erhöhte.

Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

Die Anleger sind optimistisch, da die US-Zentralbank Federal Reserve signalisiert hat, dass eine Abkühlung des Arbeitsmarktes notwendig sein könnte, um die Inflation unter die Zielmarke von weniger als zwei Prozent zu bringen. Dies wurde durch den Arbeitsmarktbericht bestätigt, der am Freitag veröffentlicht wurde und eine deutliche Abkühlung zeigt: Im Oktober hat die US-Wirtschaft weniger Jobs hinzugewonnen als erwartet und die Arbeitslosenquote ist auf das höchste Niveau seit Januar 2022 gestiegen.

Reaktionen des Währungs- und Rohstoffmarktes

Die Hoffnung auf ein Ende der Leitzinserhöhungen hat am Freitagabend auch die europäische Gemeinschaftswährung gestärkt. Ein Euro kostete 1,0729 US-Dollar (+1,05 Prozent), wodurch ein Dollar für 0,9321 Euro zu haben war. Gleichzeitig stieg der Goldpreis: Eine Feinunze kostete 1.992,52 US-Dollar (+0,37 Prozent), was einem Preis von 59,70 Euro pro Gramm entspricht. Der Ölpreis sank dagegen merklich: Ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent kostete um 22 Uhr deutscher Zeit 85,17 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstages.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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