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US-Börsen geben aufgrund der Konjunkturschwäche Chinas nach

Die USA erlebten am Mittwoch einen Rückgang an der Börse, wobei der Dow Jones Industrial Average um 0,3 Prozent fiel. Die größten Bedenken der Anleger sind die schwache Wirtschaft Chinas und die damit verbundenen Auswirkungen.

US-Börsen im Minus

Am Ende des Handelstags in New York notierte der Dow bei 37.267 Punkten, ein Minus von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor verzeichnete der breit gefasste S&P 500 ebenfalls 0,6 Prozent Verluste mit etwa 4.739 Punkten, während die Technologiebörse Nasdaq ihren Nasdaq 100-Index zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.856 Punkten berechnete, was auch eine Abschwächung um 0,6 Prozent bedeutete.

Konjunkturschwäche in China erhöht Unsicherheit

Die gedämpfte Konjunktur in China war der Hauptgrund für die Sorgen der Anleger. Trotz eines Wirtschaftswachstums von 5,2 Prozent im vergangenen Jahr, das von der Regierung angestrebt wurde, hatten Beobachter ein stärkeres Wachstum erwartet. Besonders die Flaute im Binnenkonsum und die Immobilienkrise werden als Hauptursachen genannt.

Entwicklung von Währungen und Rohstoffen

In Bezug auf Währungen verzeichnete der Euro eine leichte Stärkung. Er wurde am Mittwochabend zu 1,0882 US-Dollar (+0,06 Prozent) gehandelt, was bedeutet, dass ein Dollar für 0,9190 Euro zu haben war. Der Goldpreis zeigte schwächere Tendenzen, mit einem Wert von 2.006,12 US-Dollar pro Feinunze (-1,10 Prozent), was einem Preis von 59,30 Euro pro Gramm entspricht. Auch der Ölpreis fiel, wobei ein Fass der Nordsee-Sorte Brent am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,99 US-Dollar kostete, das sind 30 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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