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Union fordert Reduzierung systemischer Kosten bei Stromerzeugung

Die Union fordert von der Bundesregierung eine Reduzierung der systemischen Kosten bei der Stromerzeugung und eine Abkehr von der Erdverkabelung. Der Ausbau erneuerbarer Energien soll sich als teurer herausstellen als erwartet und die Kosten dafür könnten auf die Stromkunden umgelegt werden.

Kostensteigerung bei erneuerbaren Energien

Mark Helfrich, Energiepolitiker der CDU, äußerte sich gegenüber der „Rheinischen Post“ mit den Worten: „Die einfache Formel `Je mehr Erneuerbare, desto billiger` greift nicht mehr. Der Ausbau erneuerbarer Energien selbst ist deutlich teurer geworden als in der Vergangenheit“.

Helfrich verwies auf die bevorstehenden Hunderte Milliarden Euro an Folgeinvestitionen in Stromnetze, Speicher und neue Kraftwerke. Er warnte davor, dass „diese in den nächsten Jahrzehnten als Netzentgelte auf die Stromkunden gewälzt und sorgen für dauerhaft hohe Strompreise“.

Forderung nach Kostensenkung

Helfrich betonte zudem die Notwendigkeit, von der Bundesregierung Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten im System einzuleiten. Als eine Möglichkeit sah er den Verzicht auf Erdverkabelung und die Rückkehr zu Freileitungen im Höchstspannungsbereich, die als weniger kostenintensiv gelten. „Die Bundesregierung muss jetzt endlich beginnen, Kosten im System zu reduzieren, zum Beispiel durch den Schwenk weg von sündhaft teurer Erdverkabelung hin zu Freileitungen im Höchstspannungsbereich“, forderte der Energiepolitiker.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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