In der Diskussion um die Zukunft von FDP-Chef Christian Lindner erhält dieser Unterstützung von Präsidiumsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie betont die wichtige Rolle Lindners in der Partei und fordert gleichzeitig eine interne Aufarbeitung der jüngsten Ereignisse.
FDP-Präsidiumsmitglied stärkt Lindner den Rücken
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Mitglied des Parteipräsidiums, bekräftigte die Bedeutung von FDP-Chef Christian Lindner in der aktuellen Debatte. In einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ (online) betonte sie: „Christian Lindner ist Parteivorsitzender und wird Spitzenkandidat.“ Des Weiteren fügte Strack-Zimmermann hinzu, dass sie Lindner gerne zur Seite stehen und sich im Wahlkampf entsprechend engagieren werde.
Aufruf zur internen Aufarbeitung
Zusätzlich zur Unterstützung von Lindner, appellierte Strack-Zimmermann an ihre Partei, die Vorkommnisse der vergangenen Tage eingehend zu analysieren. „Wir müssen jetzt intern Fehler aufarbeiten und verloren gegangenes Vertrauen wiederherstellen“, erklärte sie gegenüber der Rheinischen Post.
Kommentarlosigkeit der Parteispitze nach Rücktritten
Die Unterstützungsbekundung von Strack-Zimmermann erfolgt nach den zwei Rücktritten des FDP-Generalsekretärs und des Bundesgeschäftsführers am Freitag. In Folge dieser Rücktritte war von der Parteispitze in der Öffentlichkeit zunächst wenig zu hören. Lindner selbst gab am Abend Fernsehinterviews und äußerte, sich „prüfen“ zu wollen.
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