In Aschaffenburg hat sich eine schockierende Gewalttat ereignet, die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als „Terror-Tat“ eingestuft wird. Bei dem Vorfall kamen zwei Menschen, darunter ein Kleinkind, ums Leben. Scholz äußerte sein Mitgefühl für die Opfer und ihre Familien und forderte zugleich entschiedenes Handeln von den Behörden.
Reaktion von Olaf Scholz
Olaf Scholz verurteilte die Gewalttat in Aschaffenburg scharf und bezeichnete sie als „unfassbare Terror-Tat“. In einer Erklärung am Mittwoch betonte der Bundeskanzler: „Unser Mitgefühl ist bei den Opfern und ihren Angehörigen.“ Scholz zeigte sich zudem besorgt über die Häufung solcher Vorfälle: „Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen.“
Forderung nach Aufklärung
Der Kanzler kritisierte die aktuelle Situation scharf und machte deutlich, dass die Täter oft ursprünglich in Deutschland Schutz gesucht hätten. In seiner Erklärung betonte Scholz, dass „falsch verstandene Toleranz völlig unangebracht“ sei. Er verlangte von den zuständigen Behörden, die Hintergründe der Tat umfassend aufzuklären: „Die Behörden müssen mit Hochdruck aufklären, warum der Attentäter überhaupt noch in Deutschland war.“
Konsequenzen gefordert
Olaf Scholz forderte, dass aus den Erkenntnissen der Untersuchung umgehend Konsequenzen gezogen werden müssten. Er äußerte sich entschlossen, dass es nicht ausreiche, bei solchen Vorfällen lediglich zu reden: „Es reicht nicht zu reden“, mahnte der SPD-Politiker eindringlich. Scholz‘ Äußerungen unterstreichen die Dringlichkeit, mit der er auf eine umfassende und schnelle Klärung sowie darauf folgende Maßnahmen drängt.
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