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Scholz reagiert betroffen auf Anschlag in Magdeburg

Ein Anschlag in Magdeburg hat den dortigen Weihnachtsmarkt in Schrecken versetzt, nachdem ein Fahrzeug in die Menschenmenge gerast war. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) reagierte entsetzt auf die Meldungen und äußerte seine Anteilnahme mit den Betroffenen. Aktuellen inoffiziellen Berichten zufolge gibt es mindestens elf Tote und bis zu 80 Verletzte, offiziell wurde jedoch nur eine hohe Anzahl an Verletzten bestätigt.

Bekenntnisse von Bundeskanzler Olaf Scholz

Olaf Scholz (SPD) zeigte sich tief betroffen über die Ereignisse in Magdeburg. In sozialen Netzwerken schrieb er: „Die Meldungen aus Magdeburg lassen Schlimmes erahnen.“ Er drückte seine Solidarität mit den Opfern und deren Familien aus: „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der Magdeburgerinnen und Magdeburger.“ Der Kanzler würdigte zudem die Einsatzkräfte: „Mein Dank gilt den engagierten Rettungskräften in diesen bangen Stunden.“

Details zum Vorfall

Die Ereignisse in Magdeburg ereigneten sich am Abend um kurz nach 19 Uhr, als ein Fahrzeug auf den Weihnachtsmarkt in die Menschenmenge raste. Die Behörden gehen von einem Anschlag aus. Während es inoffizielle Meinungen aus den Kreisen der Einsatzkräfte gibt, die von mindestens elf Toten und bis zu 80 Verletzten berichten, haben die Behörden bisher lediglich eine hohe Anzahl an Verletzten offiziell bestätigt.

Reaktionen und weitere Informationen

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die genauen Hintergründe des Anschlags zu klären. Die Anteilnahme und das Entsetzen über die Geschehnisse sind sowohl auf politischer Ebene als auch in der breiten Öffentlichkeit groß. Weitere offizielle Informationen und Reaktionen stehen noch aus, wobei die Behörden die Bürger dazu aufrufen, sich von Spekulationen fernzuhalten und auf verlässliche Informationen der Sicherheitskräfte zu warten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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