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Scholz kritisiert Trumps Äußerungen zu Kanada und Grönland

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in Berlin scharfe Kritik an den jüngsten Äußerungen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump geübt. Trump hatte erklärt, Kanada und Grönland sollten Teil der USA werden, wobei er militärische Maßnahmen nicht ausschloss. Scholz betonte, dass die gewaltsame Verschiebung von Grenzen nicht akzeptabel sei.

Scholz kritisiert Trumps Pläne

Olaf Scholz äußerte sich in einem kurzfristig angekündigten Pressestatement, das weniger als eine Stunde vorher vom Bundeskanzleramt avisiert wurde. Solche kurzfristigen Ankündigungen sind meist ein Zeichen für politische Brisanz. Scholz erklärte, dass „Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verschoben werden“ und hob hervor, dass dies die „Grundlage unserer Friedensordnung“ sei. Obwohl Scholz Trump nicht namentlich erwähnte, zielte seine Kritik eindeutig auf die Äußerungen des künftigen US-Präsidenten. Scholz fügte hinzu, es gebe „ein gewisses Unverständnis“ in Bezug auf „aktuelle Äußerungen aus den USA“.

Austausch mit europäischen Partnern

Der Bundeskanzler unterstrich, dass er sich am Mittwoch mit europäischen Partnern über die Thematik ausgetauscht habe. Trumps öffentliche Überlegungen, Kanada und Grönland in die USA zu integrieren, hatten international für Aufsehen gesorgt. Die Erwähnung möglicher militärischer Maßnahmen verstärkte die Besorgnis über die Stabilität der internationalen Beziehungen.

Unruhe auf internationaler Bühne

Die Äußerungen von Trump haben in politischen Kreisen und der breiten Öffentlichkeit für Unruhe gesorgt. Scholz‘ deutliche Worte sollen ein klares Signal an die USA senden, dass solche Ambitionen nicht nur von Deutschland, sondern auch von anderen europäischen Staaten nicht toleriert werden. Die Reaktion des Bundeskanzlers spiegelt eine weitreichende Besorgnis über die potenziellen Auswirkungen von Trumps Plänen auf die internationale Friedensordnung wider.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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