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Rentenbeiträge für pflegende Angehörige stark gestiegen

Die Rentenbeiträge für pflegende Angehörige haben sich in den letzten zehn Jahren nahezu vervierfacht. Laut Daten der Rentenversicherung sind die Beiträge zur Unterstützung ihrer Rentenansprüche enorm gestiegen, wie die „Rheinische Post“ berichtete.

Zunahme der Rentenbeiträge für pflegende Angehörige

Die Beiträge der Pflegekassen für pflegende Personen haben im Jahr 2023 eine Summe von insgesamt 3,7 Milliarden Euro erreicht. Im Vergleich dazu betrug die Summe zehn Jahre zuvor nur 900 Millionen Euro, so die Angaben der Rentenversicherung. Uwe Hildebrandt, der aktuelle Vorsitzende der Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund, betonte: „Meist sind es Frauen, die ihre Angehörigen pflegen und dadurch nicht oder nur in Teilzeit arbeiten. Die Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung sind ein wichtiger gesellschaftlicher Ausgleich für dieses Engagement.“

Die Situation von Pflegepersonen

Laut der Rentenkasse werden aktuell mehr als 4,3 Millionen Menschen zu Hause gepflegt, hauptsächlich von Angehörigen. Wenn Angehörige ihre berufliche Tätigkeit aufgrund von Pflichten zur Pflege reduzieren, hat dies Auswirkungen auf ihre Rentenhöhe. Damit die Pflege nicht zu Lasten der eigenen Alterssicherung geht, zahlt die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen Rentenbeiträge für die Pflegeperson.

Berechnung der Rentenbeiträge

„Diese variieren je nach Pflegegrad und bezogener Leistung. So zahlte die Pflegekasse 2023 monatliche Beiträge zwischen 119 Euro und 631 Euro, was einem Verdienst von 642 Euro bis 3.395 Euro entspricht“, so die Mitteilung der Rentenversicherung. Pflegepersonen werden damit so gestellt, als hätten sie ein monatliches Arbeitseinkommen, aus dem sich der Rentenanspruch ergibt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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