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Photovoltaikanlagen: Sinkende Preise steigern Rentabilität für Verbraucher

Die Preise für Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern sind innerhalb der letzten sechs Monate um durchschnittlich fünf Prozent gesunken, wie eine Analyse verschiedener Vergleichsportale zeigt. Angesichts anhaltend hoher Strompreise rentiert sich eine solche Investition für Verbraucher immer schneller.

Sinkende Preise bringen Einsparungen

Die Analyse, die den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vorliegt, zeigt, dass der durchschnittliche Preis für eine Einfamilienhaus-Photovoltaikanlage in den letzten sechs Monaten um etwa fünf Prozent gefallen ist. Laut der Analyse sparen Hauseigentümer damit durchschnittlich über 860 Euro beim Kauf einer solchen Anlage und können sich daher schneller rentieren.

Beispielrechnung und Ausblick

Ein Beispiel für diesen Preisrückgang: Eine Photovoltaik-Anlage mit 25 Solarpaneelen und einer Leistung von knapp elf Kilowatt kostete im Dezember 2023 durchschnittlich rund 17.540 Euro. Nun liegt der Preis im Schnitt bei 16.676 Euro, was einem Preisrückgang von rund fünf Prozent entspricht. Ob dies eine Trendumkehr darstellt und auf langfristig günstigere Preise hinweist, ist jedoch noch unklar, so die Analyse.

Boom bei Solaranlagen

Seit Herbst 2022 verzeichnet Deutschland einen beständig sinkenden Preis für Solaranlagen, was den Solar-Boom im Land weiter befeuert. Ob dieser Trend anhält, hängt von verschiedenen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen ab. So führe unter anderem auch die Zunahme der Strompreise nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine zu einem Anstieg der installierten Solaranlagen in Deutschland. Im Jahr 2023 wurden etwa 736.000 Photovoltaik-Anlagen auf deutschen Hausdächern installiert, gegenüber 315.000 Anlagen im Vorjahr laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW). Gleichzeitig stiegen jedoch auch die Beschwerden über Monteure und deren Serviceleistungen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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