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Netanjahu bestätigt Einigung über Gaza-Deal

Eine Waffenruhe im Gazastreifen steht offenbar kurz bevor, da letzte Hürden aus dem Weg geräumt wurden. Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sollen sowohl das Sicherheitskabinett als auch die Regierung am bevorstehenden Wochenende über den Deal entscheiden. Ursprünglich war geplant, dass die Waffenruhe am Sonntag beginnt, sie könnte sich jedoch aufgrund rechtlicher Möglichkeiten der Gegner verzögern.

 

Verhandlungen erreichen entscheidende Phase

Benjamin Netanjahu, israelischer Ministerpräsident, kündigte an, dass das Sicherheitskabinett am Freitag zusammentreten werde, um über den Deal zu entscheiden. Die endgültige Zustimmung seitens der Regierung ist für Samstagabend vorgesehen. Ursprünglich sollte die Feuerpause am Sonntag um 11.15 Uhr in Kraft treten. Doch laut Netanjahus Büro müssen Gegner des Abkommens die Möglichkeit haben, innerhalb von 24 Stunden eine Petition beim Obersten Gerichtshof einzureichen, was die Waffenruhe eventuell auf Montag verschiebt.

Geiselfreilassung und Truppenrückzug

Der ausgehandelte Deal sieht vor, dass zunächst 33 Geiseln von der Hamas freigelassen werden. Diese Geiseln waren während der Angriffe vom 7. Oktober 2023 aus Israel entführt worden. Im Gegenzug wird Israel voraussichtlich Hunderte von palästinensischen Gefangenen freilassen. Zudem sollen die IDF-Truppen schrittweise aus dem Gazastreifen abgezogen werden. Die Frage der Freilassung der restlichen Geiseln soll in weiteren Verhandlungen geklärt werden, wobei unklar ist, wie viele von ihnen noch am Leben sind.

Kritik an der Hamas

Nach der Verkündung einer vorläufigen Einigung am Mittwoch schien der Deal erneut gefährdet. Ministerpräsident **Netanjahu** beschuldigte die Hamas, sich nicht an zuvor getroffene Absprachen zu halten. Die Verhandlungen wurden fortgesetzt, um die noch offenen Streitpunkte zu klären und den Weg für die angestrebte Waffenruhe zu ebnen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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