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Lufthansa plant 2025 Einstellung von 10.000 Mitarbeitern

Die Lufthansa Group plant, im Jahr 2025 rund 10.000 neue Mitarbeiter einzustellen, was etwa ein Viertel weniger ist als im vorherigen Jahr. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwerbung von Flugbegleitern, Bodenpersonal, Technik-Experten sowie Piloten in verschiedenen Unternehmensbereichen.

Stellenausschreibungen und Schwerpunkte

Lufthansa Group hat am Mittwoch angekündigt, dass im kommenden Jahr mehr als 2.000 Flugbegleiter, über 1.400 Bodenmitarbeiter für die „Ground Operations“ sowie rund 1.300 Technik-Experten gesucht werden. Für die administrativen Bereiche sollen konzernweit etwa 1.200 neue Mitarbeiter eingestellt werden, zudem sind rund 800 Pilotenneueinstellungen geplant. Mehr als die Hälfte der Neueinstellungen wird in Deutschland erwartet, wobei ein großer Teil bei Lufthansa Technik eingesetzt werden soll, die allein über 2.000 neue Mitarbeiter gewinnen möchte.

Rekrutierung in den Tochtergesellschaften

Austrian Airlines und Eurowings planen, jeweils etwa 700 neue Beschäftigte einzustellen. Bei der eigentlichen Lufthansa Airlines werden rund 1.200 Personen gesucht, wobei der Fokus auf dem operativen Bereich liegen soll. Diese Maßnahmen spiegeln den Bedarf der Lufthansa Group wider, ihre Belegschaft trotz der Reduzierung der Einstellungszahlen im Vergleich zum Vorjahr strategisch zu verstärken.

Vergleich zum Vorjahr

Im vergangenen Jahr hatte die Lufthansa Group konzernweit noch rund 13.000 Mitarbeiter eingestellt. In den letzten drei Jahren summierte sich die Zahl der neuen Einstellungen auf über 30.000. Derzeit beschäftigt die Lufthansa Group mehr als 100.000 Mitarbeiter in über 90 Ländern weltweit. Das Unternehmen gibt an, dass jährlich konzernweit etwa 350.000 Bewerbungen eingehen.

Mit diesen Personalplänen reagiert die Lufthansa Group auf die aktuellen Marktanforderungen und die Notwendigkeit, ihre Dienstleistungen zu stärken und auszubauen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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